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Skibergsteigen bzw. Skitourengehen bezeichnet das Besteigen von Bergen aus eigener Kraft mit speziellen Tourenskiern sowie die Abfahrt in freiem Gelände weit abseits präparierter Pisten.
Skitouren sind eine sehr anspruchsvolle Unternehmung, die nicht nur einen sehr guten Orientierungssinn im winterlichen Gebirge, sondern insbesondere viel Können, Wissen und Erfahrung bezüglich der Lawinengefahr fordert.
Noch komplexer werden die Anforderungen bei Skihochtouren, wenn man also Begehungen im vergletscherten Hochgebirge unternimmt und neben dem Risiko von Lawinenabgängen noch die Spaltensturzgefahr hinzukommt.
Werden mehrere Skitouren bzw. Skihochtouren zu mehrtägigen Gebietsdurchquerungen miteinander verbunden, so spricht man von Skidurchquerungen – die Königsdisziplin des Skibergsteigens.
Wintertouren unterscheiden sich von Sommertouren ganz entscheidend durch die Lawinengefahr.
Sobald man gesicherte Pisten verlässt, ist daher
Die Sektionen München & Oberland bieten ein umfangreiches Kursprogramm, damit Sie sicher und selbstständig das winterliche Gebirge entdecken können.
Die Anforderungen bezüglich dem Wissen zur Lawinenkunde, dem Beurteilungsvermögen des Geländes und der Orientierung sind dabei genauso hoch wie beim Skitourengehen bzw. noch höher, da das Gelände durch den fehlenden Aufstieg gänzlich unbekannt ist.
Auch bei kurzen Variantenabfahrten muss daher immer die Notfallausrüstung mitgeführt werden!
Skitouren, Skihochtouren und Skidurchquerungen können ebenso mit dem Snowboard unternommen werden. Der Aufstieg erfolgt hier entweder mit Schneeschuhen, mit Kurzskiern oder mit einem speziellen Snowboard, einem sogenannten Splitboard. Ein Splitboard kann zum Aufstieg in der Mitte geteilt und wie Skier angeschnallt werden.
Die besondere Herausforderung beim Tourengehen mit dem Snowboard besteht darin, dass durch die zusätzlichen Ausrüstungsgegenstände wie Schneeschuhe, Kurzski und Skistöcke zusätzliches Gewicht entsteht und somit besondere konditionelle Fähigkeiten gefordert sind.
In den vergangenen Jahren ist außerdem der Aufstieg am Rand von präparierten Pisten sehr beliebt geworden (keine Orientierungsprobleme, geringe bis gar keine Lawinengefahr, keine Spurarbeit).
Allerdings kommt es bei Skitouren auf Pisten häufig zu Konflikten mit den Pistenbetreibern sowie zu gefährlichen Situationen mit den abfahrenden Skifahrern. Der Deutsche Alpenverein hat deshalb Regeln für Skitouren auf Pisten erarbeitet.
Lust auf Ski- oder Snowboardtouren? Oder wollen Sie Ihre LVS-Kenntnisse auffrischen? Dann kommen Sie zu uns: Ausbildung ist eines unserer höchsten Ziele.
In unseren Kursen vermitteln fundiert ausgebildete und regelmäßig geschulte Fachübungsleiter das Know-how fürs Skibergsteigen sowie das Wichtigste zur Lawinenkunde, und bei den ersten Schritten in die alpine Selbstständigkeit begleiten sie die Teilnehmer auf Touren zu interessanten Zielen.
Zum Veranstaltungsprogramm
Ob (Winter-)Wanderungen, Berg-, Klettersteig- oder Hochtouren, ob Kletterrouten, Ski- oder Schneeschuhtouren, ob Mountainbike- oder Radtouren – bei uns finden Sie eine Vielzahl von unterschiedlichen Tourentipps zu fast allen Bergsportdisziplinen:
Die Schwierigkeit einer Skitour ist zum einen durch die technischen Schwierigkeiten in Fels (UIAA-Skala oder französische Skala) und Eis und zum anderen durch die Gesamtanforderungen der Tour (Absicherbarkeit, Länge und Höhenlage, Orientierungsanforderungen, Gefahrenpotenziale etc.) bestimmt.
Die wichtigsten Skalen zur Schwierigkeitsbewertung von Skitouren:
Schweizer SAC-Skala mit entsprechender französischer Skala in Klammern. Zur weiteren Feinabstufung ist außerdem das Nachstellen eines "–" oder "+" möglich.
L (F) = leichtSteilheit bis 30º
WS (PD) = wenig schwierig Steiheit ab 30º
ZS (AD) = ziemlich schwierig Steiheit ab 35º
S (D) = schwierig Steilheit ab 40º
SS (TD) = sehr schwierigSteilheit ab 45 º
AS = äußerst schwierigSteilheit ab 50º
EX = extrem schwierigSteilheit ab 55º
In unseren rund 40 ehrenamtlich organisierten Interessen- und Ortsgruppen finden Mitglieder der Alpenvereinssektionen München & Oberland aller Art für jedes Interesse Ansprechpartner und Gleichgesinnte für gemeinsame Aktivitäten quer durch die Bandbreite des alpinen Betätigungsfeldes.
Die Interessengruppen decken sämtliche Bergsportarten sowie Wassersport, Natur- und Umweltthemen und Fotografie ab – sogar Gesang gibt es.
Die Ortsgruppen wenden sich vor allem an Mitglieder aus dem Umland Münchens und besitzen oft ihre eigenen Untergruppen (z. B. Familien, Jugend).
Familiengruppen bieten Eltern bzw. Alleinerziehenden die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre ihren Kindern die Natur nahe zu bringen – und natürlich auch selbst Spaß dabei zu haben.
Und für größere Kinder und Jugendliche (7–27 Jahre) gibt es eine große Auswahl an Kinder- & Jugendgruppen, die nichts zu wünschen übrig lassen.
Die Sektionen München & Oberland haben sich einen umfassenden Mitglieder-Service auf die Fahnen geschrieben:
In drei Servicestellen erhalten Sie kompetente alpine Beratung von staatlich geprüften Berg- und Skiführern und DAV-Fachübungsleitern, die Sie mit ihrer Erfahrung, ihrem Wissen und Insider-Tipps aus erster Hand gern unterstützen.
Zusätzlich stehen in den Servicestellen Leihbibliotheken mit jeweils über 10.000 Karten, Führern und Büchern sowie ein Ausrüstungsverleih zur Verfügung.
Die Basis für eine gelungene und genussreiche Skitour ist eine sorgfältige Tourenplanung – vor allem um potenziell gefährliche Situationen so gut wie möglich zu minimieren, aber auch um das Abfahrtsvergnügen zu maximieren.
Geeignete Jahreszeiten
Hochwinter (Januar–Februar): Das mögliche Höhenspektrum erweitert sich auf 800–2500 m, darüber herrschen meist noch zu extreme Temperaturen, Windverfrachtungen zu stark. Gletschertouren sind sehr riskant, da die Tragfähigkeit der Brücken noch nicht ausreichend gegeben ist.Spätwinter (März): Zeit mit dem breitesten Spektrum an möglichen Touren ab 1500 m bis in die Gletscherregionen hinein.Frühjahr (April–Mai): Die besten Monate für Winterhochtouren, da ab 2500 Meter die maximale Schneehöhe erreicht ist, das Tageslicht lange zur Verfügung steht und die Sonne für eine rasche Setzung des Schnees sorgt. Allerdings muss die tageszeitliche Erwärmung in Bezug auf die Lawinengefahr beachtet werden!
Aktuelle Wetterlage und Lawinenlage
Wintertouren erfordern eine stabile Wetterlage sowie sichere Lawinenverhältnisse. Vor jeder Tour müssen daher sowohl Wetterbericht als auch Lawinenlagebericht ausgiebig studiert werden.
Zeitplan und Verhältnisse vor Ort
Für eine vernünftige Zeitplanung müssen mehrere Faktoren miteinbezogen werden. Dazu gehören mögliche Neuschneefälle und die vorherrschende Schneehöhe (Spurarbeit ist anstrengend und zeitintensiv!) sowie der Schneedeckenaufbau, der wiederum Einfluss auf das Risiko, die Schwierigkeit und damit Durchführbarkeit einer Wintertour hat. Zu beachten ist außerdem das frühe Dunkelwerden im Hochwinter, im Frühjahr wiederum die ansteigende Gefahr von Nassschneelawinen bei tageszeitlicher Erwärmung.
Was die Gehzeit betrifft, kann man sich an folgender Faustregel orientieren: Je nach Gruppengröße und -können rechnet man zirka 400 Höhenmeter pro Stunde (ohne Spurarbeit!) im Aufstieg, ca. die Hälfte der Aufstiegszeit muss für die Abfahrt berechnet werden. Bei zunehmender Länge der Tour und Höhe und mit schwerem Rucksack sind mehr Höhenmeter pro Stunde zu kalkulieren. Außerdem sollte ein Zeitpuffer für eventuelle unklare konditionelle Fitness von Gruppenmitgliedern miteinberechnet werden.
Nicht von sich auf andere schließen
Grundsätzlich gilt aber: Die Tour muss so ausgewählt werden, dass sie den Fähigkeiten, der Kondition und der Erfahrung aller Teilnehmer entspricht und somit auch vom Schwächsten der Gruppe problemlos bewältigt werden kann!
Die intensive Auseinandersetzung mit dem aktuellen Lawinenlagebericht ist ein MUSS vor jeder Tour.
Zur Bewertung der Lawinengefahr gibt es die fünfstufige Europäische Gefahrenskala mit vereinheitlichten Begriffen in den verschiedenen Sprachen, die die Basis für die Ausführungen des Lawinenlageberichts bildet.
Ab "großer Lawinengefahr" sollte auf Touren im freien Gelände verzichtet werden!
Stufe 5 (sehr große Gefahr): Die Schneedecke ist allgemein schwach verfestigt und weitgehend instabil. Spontan sind viele große, mehrfach sehr große Lawinen auch in mäßig steilem Gelände zu erwarten.
Stufe 4 (große Gefahr): Die Schneedecke ist an den meisten Steilhängen schwach verfestigt. Eine Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung an zahlreichen Steilhängen wahrscheinlich. Es sind spontan viele mittlere, mehrfach auch größere Lawinen zu erwarten.
Stufe 3 (erhebliche Lawinengefahr): Die Schneedecke ist an vielen Steilhängen nur mäßig bis schwach verfestigt. Eine Lawinenauslösung ist bereits bei geringer Zusatzbelastung vor allem an den angegebenen Steilhängen möglich. Spontane mittlere, vereinzelt aber auch größere Lawinen sind möglich.
Stufe 2 (mäßige Lawinengefahr): Die Schneedecke ist an einigen Steilhängen nur mäßig, ansonsten allgemein gut verfestigt. Eine Lawinenauslösung ist vor allem bei großer Zusatzbelastung an den angegebenen Steilhängen möglich. Große spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.
Stufe 1 (geringe Lawinengefahr): Die Schneedecke ist allgemein gut verfestigt und stabil. Eine Lawinenauslösung ist nur bei großer Zusatzbelastung an vereinzelten Stellen im extremen Steilgelände möglich. Spontan sind nur Rutsche und kleine Lawinen zu erwarten.
Mehr Infos zur Europäischen Lawinengefahrenskala
Rücksichtnahme auf andere Tourengeher: Auf schlecht einsehbaren Forststraßen und Waldpassagen, aber auch in engen Rinnen vorsichtig abfahren, da noch andere (im Aufstieg befindliche) Tourengeher unterwegs sein können.
Lawinengefährdung anderer grundsätzlich vermeiden und insbesondere potenziell schneebrettgefährdete Hänge erst (einzeln) befahren, wenn andere Tourengeher den Hang verlassen haben.
Spurarbeit unterstützen oder honorieren: Auch wenn man nicht zusammengehört, fragen, ob man bei der Spurarbeit helfen bzw. sich abwechseln kann oder zumindest anschließend ein dankendes Wort aussprechen.
Spuren respektieren und erhalten: Jeder ist dankbar für eine gut und sicher angelegte Aufstiegsspur, daher diese – wenn das Gelände und die Schneeverhältnisses es zulassen – respektieren und erhalten. Das gilt auch für die Abfahrt.
Rücksicht auf Flora und FaunaAls Natursportler sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, Rücksicht auf Pflanzen und Tiere wie Raufußhuhn, Gams, Hirsch und Steinbock zu nehmen, für die das Überleben im Winter sowieso schon ein harter Kampf ist.
Trotzdem missachten Skitouren- und Schneeschuhgeher leider immer wieder die Rückzugsgebiete der Tiere. Um Tourengeher in ihrem naturverträglichen Verhalten zu unterstützen und zu lenken, hat der Deutsche Alpenverein deshalb das Projekt "Natürlich auf Tour" ins Leben gerufen.
(vgl. auch Stadler 2015: 159–164)
Lawinenschaufel: Schaufel mit Teleskopstiel zum Ausgraben einer verschütteten Person. Dringend zu empfehlen sind dabei Schaufeln mit Metallblättern, da mit einer Plastikschaufel im harten Lawinenschnee nichts auszurichten ist.
LVS-Gerät, Lawinensonde und -schaufel gehören zur Grundausstattung eines jeden Tourengängers!
Optionale Notfallausrüstung
Lawinen-Airbag-System: Rucksack mit integriertem Airbag-System: Der Träger muss beim Abgang einer Lawine einen Auslösemechanismus betätigen, wodurch sich der Airbag aufblasen und damit verhindern soll, dass die erfasste Person verschüttet wird.
Avalung: System, das die Atmung im Lawinenkegel ermöglichen soll. Der Träger muss dafür bereits während des Lawinenabgangs eine Art Schnorchel mit dem Mund umschließen.
Avalanche-Ball: Federmechanisches System zur Ortung eines Verschütteten, das am Rucksack angebracht wird: Löst der Tourengeher das System im Falle eines Lawinenabgangs aus, spannt sich an einer ca. 15 Meter langen Schnur ein Ballon auf, der während der fließenden Bewegung der Lawine an der Oberfläche bleiben soll. Der Lawinenball verhindert demnach nicht Verschüttung, sondern soll nur die Ortung beschleunigen!
Tourenski & Bindungen
Tourenski sind in der Regel breiter, weicher und leichter gebaut als ein Pistenski und besitzen eine Bindung, die man zwischen beweglicher Ferse im Aufstieg und fixierter bei Abfahrt umstellen kann. Des Weiteren sind unter der Ferse Steighilfen angebracht, die bei zunehmender Steigung ein bequemeres Gehen ermöglichen.
Tourenskischuhe
Spezielle Skischuhe, die im Aufstieg eine gewisse Beweglichkeit der Schale sowie gleichzeitig eine Fixierung dieser bei der Abfahrt ermöglichen. Sie sind steigeisenfest und sollten mit einer griffigen Sohle zur Begehung von Felsen ausgestattet sein.
Splitboards
Snowboard, das mit einem einfachen Mechanismus für den Aufstieg der Länge nach geteilt und wie Skier angeschnallt werden kann.
Steigfelle
Beim Aufstieg mit Tourenski oder Splitboards werden unter diese sogenannte Steigfelle geklebt. Die Haare aus Synthetikfasern oder Mohair ermöglichen ein Vorwärtsgleiten und verhindern gleichzeitig durch Aufstellen der Haare ein Abrutschen nach hinten.
Harscheisen
Beschläge aus Metall, die an der Bindung angebracht werden können, um einen Aufstieg bzw. eine Querung über sehr harten Schnee oder eine dünne Neuschneedecke zu erleichtern.
Snowcard
Messinstrument des DAV für die Tourenplanung, das bei richtiger Anwendung anhand der drei Hauptkriterien "Gefahrenstufe – Steilheit – Exposition" eine Risikobewertung des Geländes vor Ort ermöglicht. Mehr Infos
Bei Hochtouren mit Tourenski oder Snowboard kommt genauso wie im Sommer die Gletscherausrüstung inklusive aller Sicherungsmittel hinzu (siehe Kasten zur Ausrüstung)!
Tipp: Die meisten der aufgeführten Ausrüstungsgegenstände können Sie übrigens im Ausrüstungsverleih unserer Servicestellen zu günstigen Mitglieder-Tarifen mieten.
Und wenn doch etwas passiert, gilt in jedem Notfall: zuerst alarmieren!
Nur wenn es die Situation gar nicht zulässt (zu wenige Helfer), dann die Bergung und Erstversorgung vorziehen.
So oder so gilt: unbedingt Ruhe bewahren!
Beim Anruf der Rettungsleitstelle schließlich alle W-Fragen in dieser Reihenfolge (wichtig!) durchgehen:
WO ist es passiert?(Genaue Lagebeschreibung, wenn möglich mit GPS-Koordinaten)
WAS ist passiert?(Absturz, Verletzung, Orientierungslosigkeit im Nebel ...)
WANN ist es passiert?
WIE VIELE Verletzte gibt es?(Erwachsene, Kinder)
WELCHE Verletzungen (oder Erkrankungen) liegen vor?
WER meldet den Notruf? (Für Rückruf Handy-Nummer angeben! Auf mögliche Rückfragen warten, etwa nach den Wetter- und Windverhältnissen!)
Vor der Tour sollte immer sorgfältig der Wetterbericht studiert und die Route den jeweiligen Wetterbedingungen angepasst werden – denn bei einem Schneesturm, bei extremer Kälte oder Nebel (Gefahr des „Whiteout“) kann jede fröhliche Tour ganz schnell sehr ernst und richtig gefährlich werden.
Als empfehlenswert hat sich dabei der Vergleich mehrerer Alpenwetterberichte herausgestellt.
Allgemeine und weiterführende Informationen rund um die Themen Wetter und Meteorologie finden Sie in unserer Mitgliederzeitschrift Alpinwelt (4/2008): "Berg-Wetter".
Vor jeder Tour im winterlichen Gebirge ist es außerdem zwingend notwendig, die aktuelle Lawinenlage und -warnstufe in Erfahrung zu bringen und – idealerweise über mehrere Tage hinweg – zu beobachten.
Dafür gibt verschiedene Institutionen, die täglich (teilweise mehrmals) Lawinenlageberichte für die betreffende Region herausgeben – daher unbedingt Geltungsbreich und Zeitraum für die jeweilige Tour beachten!
Übersicht aller Lawinenlageberichte für die Alpen
Informationen über die aktuellen Bedingungen in den Bergen erhalten Sie auf dem Tourenportal alpenvereinaktiv.com.
Außerdem können Sie die aktuellen (Wege-, Schnee-, Eis-) Verhältnisse für konkrete Tourenziele auf www.alpine-auskunft.de recherchieren und selbst eintragen.
Weitere alpine Auskunftsstellen:Alpenverein Österreich (Tel. +43 512 587828); Alpenverein Südtirol (Tel. +39 0471 999955); Chamonix/Office de haute montagne (Tel. +33 450 532208)
Skibergsteigen, Skitouren, Freeriding
Lawinenkunde
Zeitschriften
KartenGrundsätzlich empfehlen sich Karten mit einem Maßstab von 1:25 000. Große Teile Bayerns und Österreichs sind durch die Alpenvereinskarten (erhältlich in unseren Servicestellen) abgedeckt.
Weitere Tipps zu (Online-)Kartenwerken finden Sie außerdem in unserer alpinen Linksammlung.
Hinweis: In den drei Servicestellen der Sektionen München & Oberland stehen Leihbibliotheken mit jeweils über 10.000 Karten, Führern und Büchern sowie ein Ausrüstungsverleih zur Verfügung.
alle europäischen Länder (auch Mobilfunk): 112
Bayern: 112
Österreich: 140
Schweiz Inland: 1414 (im Wallis 144)
Schweiz Ausland: +41 333 33 33 33
Italien (Festnetz): 118
Slowenien: 112
Frankreich (zentral): 15
Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM): +33 450 531689
Weiterführende Infos zu den Themen Sicherheit & Bergmedizin finden Sie außerdem in unseren alpinen Links.