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Alle Jahre wieder – die Nikolaustour
Das Ziel bleibt normalerweise bis zum Start geheim, diesmal konnten wir es unserem Obernikolaus aber rechtzeitig entlocken: Der Hochschergen bei Unterammergau, stolze 1396 m +X (bis zu den Baumwipfeln) hoch.
Ein Blick auf die Karte ließ einen schattigen und wohl auch eisigen Nordanstieg erahnen, und nach entsprechendem "Protestgeschrei" wählten wir kurz entschlossen die wärmere Südseite. Dafür nahmen wir ein Wirrwarr von Forststraßen und -wegen in Kauf, die zu dem einen oder anderen Verhauer geradezu einladen. Schmankerl zum Schluss: 150 Höhenmeter weglos und steil durch Wald zur Gipfellichtung. Dafür war es völlig einsam.
Am Gipfel lädt der Obernikolaus traditionell seine Krampusse und seine – meist schon weiseren – Engel zu Glühwein und heißen Würsteln – stilecht mit Brezen und Senf – ein. Zum Nachtisch gab´s Süßes – wobei die heuer erstmals angebotenen veganen Rohkostplätzchen mit einer Mischung aus Skepsis und Neugier erst beäugt und dann verschlungen wurden.
Aufkommender Kälte und Wind einer nahenden Kaltfront begegneten wir mit wärmender Medizin, und zur Krönung gab's tatsächlich ein paar echte Schneeflocken!! So gestärkt wurden wir beim Abstieg übermütig: Lustig kürzten wir ein paar Mal ab – und landeten im Bachbett. Dank Eis aber kein Problem.
Ausklingen ließen wir den Tag in einer Wirtschaft in Wurmannsau mit angeschlossener Boulderhalle – die wir mit unseren vollen Bäuchen aber nicht mehr nutzten.