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Gleiwitzer Höhenweg – Wiesbachhorn und Hoher Tenn 18. - 20.8.18

Viele Höhenmeter, eine spannende Gratwanderung und viel Schutt, wo früher Schnee lag

Rechtzeitig vor dem Schlechtwettereinbruch konnte die Ortsgruppe im heurigen Supersommer ihre höchsten Ziele ansteuern. Dabei erwies sich die Kombination aus Großem Wiesbachhorn (3564 m) und Hoher Tenn (3368 m) und noch ein paar "Nebendreitausendern" als Gewalttour, die ordentlich in die Knie ging. Der Auftakt am ersten Tag von Kaprun mit Bus und Schrägaufzug zum Stausee am Mooserboden war noch bequem, die folgenden 1600 Höhenmeter zum Gipfel des Großen Wiesbachhorn – schneefrei und in kurzer Hose – dann schon weniger.
Nach einer Übernachtung auf dem Heinrich-Schwaiger-Haus begann der zweite Tag mit rund 800 Metern Abstieg mit anschließenden 1000 Metern bergauf als Pflicht. Der Abstecher zum Hohen Tenn und zurück als Kür dauerte dann zusätzlich rund drei Stunden und war mit einem kurzen Klettersteig inklusive kurzem Überhang garniert, ansonsten aber unschwierig. Ja, und der Abstieg zur Gleiwitzer Hütte auf dem gleichnamigen Höhenweg erwies sich dann auch eher als einfacher Klettersteig denn als reine Wanderung: Lang und aussichtsreich am Grat sowie durch sehr steile Wiesenhänge, aber sicherheitshalber meistens von einem Stahlseil begleitet. Man hat hier aber auch schon etliche Stunden Weg in den Knochen!
Verpflegen ließen wir uns dann hervorragend auf der uns schon vom letzten Jahr bekannten Gleiwitzer Hütte, wobei wir ja unseren "persönlichen Kellner" hatten (Insider wissen wer gemeint ist)! So schafften wir auch am dritten Tag noch den Rettenzink und den Abstieg nach Kaprun.

Fazit: Tolle Tour, aber über 3000 Höhenmeter bergauf und knapp 4500 Höhenmeter bergab in drei Tagen braucht man auch nicht immer!! "Zum Glück" war das Wetter die folgenden zwei Wochenenden schlecht.

Bilder

Hütte in Sicht