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So wird die Zimba auch genannt, auf die uns Franz nach der gelungenen Klettertour auf die Goinger Halt, erfolgreich Ende August führte. Ein Berg, der recht markant weit ins Tal hinaus zu sehen ist und auf keinem Weg einfach zu erreichen ist.Trotz ziemlich miesem Wetterbericht brachen wir frühmorgens auf, vorrangig, um wenigstens trocken auf die Hütte zu kommen. Das gelang uns und - siehe da - der angekündigte Regen blieb auch aus, so dass am Nachmittag noch eine Erkundungs- und Gipfeltour, wenn auch im Nebel, möglich war, ehe wir uns auf der Hütte mit asiatisch angehauchtem Abendessen verwöhnten.Der Sonntag begann wolkenlos und wir wanderten zunächst ins Zimbajoch. Dort beginnt der Westgrat, der in mehreren Seillängen mit Kletterstellen bis zum oberen dritten Grad auf die Zimba führt. Der Abstieg dann eher "rustikal". Viel Schrofengelände und ein Steilabbruch mit vier Abseilstellen wollten überwunden werden, ehe wir wieder auf einen Steig trafen und bei zunehmend sonnigem Wetter zu Kaffee und Kuchen zur Hütte und dann ins Tal abstiegen. Ein langer Tag war es gewesen!