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Noch spannender als der Anstieg über den Normalweg ist die Alternative über den Klettersteig mit dem spektakulären Brudertunnel. Allerdings braucht man schon etwas Kraft für den steilen Ausstieg aus dem Tunnel und sollte schon etwas Klettersteigerfahrung mitbringen.
Du hast Fotos auf dieser Tour gemacht? Wir freuen uns über jedes Bild, mit dem wir die Galerie ergänzen können!
TourenzielLamsenspitze, 2508 m
StartLamsenjochhütte, 1953 m, Karwendelgebirge
SchwierigkeitKlettersteigtour, C mittel
Dauer5 Std.
Höhendifferenz↑ ↓ 690 Hm
Karte/GPS-TrackAV-Karte 5/3 “Karwendelgebirge Ost“, 1:25.000Download GPX
Man folgt von der Lamsenjochhütte zunächst dem Weg nach Westen auf das große Geröllfeld zu. Nach einiger Zeit gelangt man zu einer Weggabelung. Um den Klettersteig durch den Brudertunnel zu erreichen, zweigt man nach links ab und quert das Geröllfeld zu Felswänden, wo der Klettersteig beginnt. Schon kurz danach geht es fast senkrecht hinauf. Nach 150 Höhenmetern gelangt man zum Eingang des eigentlichen Brudertunnels, durch den ein Stahlseil und eine steile Leiter zum Ausgang auf der anderen Kammseite führen. Der abschließende Steilaufschwung ist etwa 10 Meter hoch und am Schluss auch leicht überhängend (Schwierigkeit C). Hinter dem Brudertunnel wendet man sich nach rechts und nimmt den Steig, der unterhalb des Grates entlang nach Norden führt. Bald stößt von rechts der von der Lamsenjochhütte herkommende Normalweg hinzu. Diese Stelle merkt man sich für den Abstieg.
Der Weg führt nun durch die großen, südseitigen Geröllfelder unterhalb der Lamsenspitze und in einer weiten Schleife auf die Scharte zwischen Lamsen- und Schafkar-Spitze zu. Oberhalb des letzten Geröllfeld beginnt der zweite Klettersteig (Schwierigkeit B). Dieser ist weniger steil. Dennoch sollte man auch hier höchste Vorsicht walten lassen. Problematisch an diesem Abschnitt sind die vielen lockeren Steine. Zwar ist auch dieser Teil des Steigs hervorragend hergerichtet, dennoch ist man vor Ausrutschern und vor allem Steinschlag nicht gefeit. Der Steig führt zunächst in einer Felsspalte hinauf und wechselt kurz darauf auf den Südwestgrat. Oberhalb des Klettersteigs muss man ein kleineres, steiles Schuttfeld queren, bevor es zuletzt noch einmal in leichter Kletterei zum Gipfel der Lamsenspitze (2496 m) hinauf geht.
Der Abstieg zur Lamsenjochhütte erfolgt zunächst auf dem Anstiegsweg. Bei der oben erwähnten Stelle wendet man sich dann aber besser nach links und steigt somit ein Stück zur Lamsscharte (2270 m) hinauf. Von dort geht es leicht ausgesetzt und seilversichert am Fuß der Lamsenspitz-Ostwand nach Norden. Schließlich erreicht man einen Rücken, bzw. ein Geröllfeld, über das der Weg in Serpentinen zur Lamsenjochhütte hinab führt.
Wenn möglich sollte man diese Tour unter der Woche unternehmen, da dann die Steinschlaggefahr am Gipfel Klettersteig geringer ist.
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