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Wie kaum ein anderer Berg beherrscht die Lamsenspitze mit ihrer, vom Falzthurntal aus besonders beeindruckenden Form, das östliche Karwendelgebirge.
Während der Gipfel für erfahrene Bergwanderer über den Normalweg von Süden auch ohne Seil zu erreichen ist, gehört die Nordostkante ins Tourenbuch eines jeden Genusskletterers. Sie bietet für Karwendelverhältnisse erstaunlich feste Kletterei mit großartigen Tiefblicken. Im oberen Teil wird der Fels allerdings brüchiger. Hier muss man ebenso gut aufpassen, wie beim ungesicherten Übergang vom Ende der Kletterroute zum Hauptgipfel.
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TourenzielLamsenspitze, 2508 m, Karwendelgebirge
StartLamsenjochhütte, 1951 m, Karwendelgebirge
SchwierigkeitIV+, mittel
Dauer6 Std.
Höhendifferenz↑ ↓ 650 Hm
Karte/GPS-TrackAV-Karte 5/3 "Karwendelgebirge Ost", 1:25.000Download GPX
Von der Hütte steigt man zunächst auf dem Normalweg Richtung Lamsenspitze nach Westen über freie Hänge bergan (also nicht zum Brudertunnel abzweigen) und gelangt nach rechts auf einem Steiglein zum Fuß der gut sichtbaren Lamsenspitze Ostwand, die rechts mit der Nordostkante abschließt.
Route: 1. SL: Gleich zu Beginn die Schlüsselstelle über eine glatte Platte rechts zu Absatz (IV+). 2 bis 4. SL: Über leichte Platten und Risse gerade bergan. (II – III) 5. SL: Einem Riss folgend nach links (III). 6. SL: Über wieder kompakteren Fels erst nach links, dann gerade und schließlich nach rechts zum Stand (IV). 7. SL: Flacher nach links zu einem kleinen Kamin queren und über diesen und eine Rinne wieder rechtshaltend in eine markante Scharte (III+). 8. u. 9. SL: Etwas links der Kante gerade bergan (III). 10. SL: Direkt an der Kante, zuletzt ein Türmchen rechts umgehend zum Vorgipfel (II – III).
Übergang zum Hauptgipfel: Dem Grat zu einer ersten Scharte folgen und den Felsturm dahinter rechts ansteigend umgehen (II). Wieder flacher in eine breitere Scharte und ohne größere Schwierigkeiten (II) gerade hinauf zum Gipfel.
Abstieg: Durch Schutt zunächst nach Westen, dann drahtseilversichert steiler nach Süden absteigen (Vorsicht auf Steinschlag). Am Fuß der Südflanke quert man nun im Gehgelände nach Osten zur Lamsenscharte. Unterhalb der Ostflanke quert man weiter nach Osten, indem man Drahtseilen folgt. Bald darauf steht man kurz unterhalb des Einstiegs. (Nicht vorher nach rechts Wegspuren folgen, welche die Schuttreisse hinabführen.)
Es lohnt sich für Kletterer nach der Tour auf der Lamsenjochhütte zu übernachten und am nächsten Tag den Klettergarten "Dreamland" zu besuchen.
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