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Bei dieser Aktion wurde eine enorme Menge an Abfällen – rund 10.000 Liter – gesammelt, die aber größtenteils nicht "frisch" waren, sondern seit langer Zeit im Geröll des Zugspitzplatts vor sich hin rotteten. Die Erklärung dafür liegt in den jahrzehntelangen touristischen und baulichen Aktivitäten an der Zugspitze, aber auch an der damaligen Mentalität: Früher warf man Schrott, Unrat und Holzmüll oft einfach den Hang hinab, vergrub ihn hinter der Hütte oder ließ ihn in einem Karstloch verschwinden. So konnten nun die Müllsammler im Umfeld der Knorrhütte und an den Geröllhalden unterhalb des Münchner Hauses besonders "reiche Beute" machen.
Ein Dankeschön an alle Helfer, insbesondere auch an die Bayerische Zugspitzbahn, die die Gruppe mit Gratis-Fahrtickets unterstützte, aber auch an die wachsende Zahl der verantwortungsbewussten Wanderer, die keine Abfälle zurücklassen.