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… waren elf von unseren Kiz. Die erfahrene Expeditionsgruppe kehrte gerade von einer abenteuerlichen und halsbrecherischen Schatzsuche aus Ägypten zurück, als es auch schon auf ins nächste Abendteuer ging. In Ägypten in einem versteckten Winkel der Wüste fanden sie einen legendären Schatz. Doch dieser Schatz ließ sich nicht öffnen. In der sagenumwobenen Bibliothek von Alexandria hatte eine Wissenschaftlerin der Expeditionsgruppe in einer uralten Schriftrolle einen Hinweis gefunden, dass dieser Schatz nur mit einem bestimmten Schlüssel geöffnet werden könne. Ein wichtiger Hinweis, den ein Archäologe der Gruppe fand war, dass bei jeglicher Erschütterung die Kiste explodieren würde. Und schließlich verrieten die Runen am Fundort, dass die Schatztruhe immer von vier Händen getragen werden müsse, ansonsten würde ein uralter Zauber den Inhalt zerstören.
Keine leichten Bedingungen also, trotzdem fand sich die Expeditionsgruppe am Germeringer See wieder, um den Schlüssel zur Truhe zu suchen. Auch das Wetter erschwerte die Suche. Hatte mittags noch die Sonne geschienen, war am Nachmittag die Welt fast untergegangen. Wind, Blitz und Regen ohne Ende. Doch ein guter Wetterfrosch sorgte für eine Sturmpause während der Suche. Puh… Glück gehabt!
Auf der Schatzkiste waren die Koordinaten eingeritzt und so ging es ausgestattet mit einem GPS-Gerät los. Zunächst führten die Expeditionsleiter Tobi und Flo die Gruppe an den Rand eines Moores. Dieses Moor war nur über Steine zu überqueren, die versanken, wenn man sie nicht ständig belastete. Unsere Expeditionsgruppe stand vor einer großen Herausforderung. Doch mutig wie sie waren, wagten sie die Überquerung. Zwei von ihnen (Julia und Georg) versanken beinahe im schlammigen Untergrund, wurden aber heldenhaft gerettet. Zwar verloren die beiden vor Schreck zunächst die Sprache, konnten aber bald wieder laut mitratschen. Über das Moor hatten es sodann alle geschafft, doch die Expeditionsleiter wollten umkehren! Warum das? Das wusste dann doch keiner zu beantworten und so ließen sie das Moor hinter sich.
Über Stock und Stein ging es bis in einen tiefen Tannenwald, wo ein paar Bären auf sie warteten. Doch ohne Frucht bezwangen sie die süßen Bären und verzehrten sie im Ganzen. Nach dieser Herausforderung wanderte die wilde Truppe über schmale Pfade und auch querfeldein weiter, bis sie an eine Mauer kamen. Eine hohe Mauer, kaum überwindbar und doch mussten sie hinüber. Das große Problem: Man durfte die Steine der Mauer nicht berühren. Nach vielen Tüfteleien und einigen grandiosen Ideen von Kletteraffen Flo und dem Einsatz der bärenstarken Alessa wusste die Expeditionsgruppe auch dieses Hindernis zu überwinden.
Durch den Regen schlugen sie sich weiter durch den Wald und nach langem Suchen, einer Horde Mangomonkeys und einem langen Marsch erreichten sie schließlich eine große Wurzel unter der sich die Truhe mit dem Schlüssel befand. Alsdann öffneten sie diese und fanden ein magisches Messer.
Mit diesem Messer lies sich der Schatz problemlos öffnen und sie sahen, dass sich die Mühen und das lange Tragen gelohnt hatten. Denn was war drinnen?
Viele, viele Überraschungseier! :) (Natürlich waren es Eier aus purem Gold...)