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Der Ort Kolfuschg ist seit vielen Jahren der Ausgangspunkt für erlebnisreiche Bergwanderungen in die Dolomiten und immer noch sehr beliebt bei den Wanderern der Seniorengruppe.
Sonntag, 30.08.: Anreisetag; nachmittags Spaziergang über Pescosta nach Kolfuschg und zurück. Sonne.
Gehzeit: 2 Stunden.
Montag, 31.08.: Kolfuschger Höhenweg; über Edelweißhütte mäßig steiler Anstieg, dann bis Rifugio Forcella sehr steil; gemächlicher Hangweg zum Grödner Joch (2121 m), weiter zu einer kleinen Anhöhe mit Blick ins Grödner Tal; über Piscadu-Wasserfall zurück. Sonne.
Zurückgelegte Höhenmeter: 740; Gehzeit: 5 Stunden.
Dienstag, 01.09.: Kl. Lagazuoi (2778 m); Busfahrt zum Falzargeopass (2105 m) über Fortella Lagazuoi zum Gipfel, steiniger Weg, aber gut markiert, vorbei an alten Stellungen und Unterständen aus dem 1. Weltkrieg; am Gipfel wohl eine der schönsten und großartigsten Aussichtspunkte der gesamten Dolomiten; ausgiebig Rast am Rifugio Lagazuoi; gleicher Rückweg. Sonne.
Zurückgelegte Höhenmeter: 660; Gehzeit: 5 Stunden.
Mittwoch, 02.09.: Franz-Kostner-Hütte (2536 m); Busfahrt zum Campolongo-Pass (1875 m), Aufstieg auf Weg-Nr. 636 und 637 durch Felsblöcke zur Franz-Kostner-Hütte; dort Einkehr; Abstieg über Boésee zum Hotel Boé. Wolken.
Zurückgelegte Höhenmeter: 700; Gehzeit: 5 Stunden.
Donnerstag, 03.09.: Crespeiner Joch (2528 m); Busfahrt zum Grödner Joch (2121 m), Aufstieg durch interessante und karstige Felslandschaft über Cirjoch zum Crespeiner Joch, Abstieg über Campeijoch zur Edelweißhütte, dort Einkehr, zurück ins Hotel. Kaum Sonne, Nebel.
Zurückgelegte Höhenmeter: Aufstieg: 500, Abstieg: 900; Gehzeit 5 Stunden.
Freitag, 04.09.: Heilig-Kreuz-Hospiz (2045 m); Busfahrt nach St. Kassian (1537 m), Aufstieg über Wiesen und lichte Wälder zur Hospiz, dort Einkehr, Abstieg nach La Villa. Wolken und Gewitter.
Zurückgelegte Höhenmeter: Aufstieg: 640, Abstieg: 740; Gehzeit 5 Stunden.
Samstag, 05.09.: Abreisetag
Die Wanderungen führten in eine außerordentlich abwechslungsreiche Landschaft mit grandiosen Bergwänden und hoch aufragenden Felsnadeln. Die Spätsommer-Flora bot den Wanderern noch eine bunte Blütenpracht. – Und wer konnte an den vielen Edelweiß achtlos vorbeigehen? Keiner – schon gar nicht die Bergfotografen!
Text und Bilder: Heinrich Rößler