Jubiläumsfeier und Adventssingen

Eine große Doppelfeier im Saal der Gastwirtschaft Prinzregent-Garten

am 14.12.2009

Dieser Tag war heuer für die Seniorengruppe etwas ganz Besonderes!

Die Seniorengruppe der Sektion München kann auf ihr 30-jähriges Bestehen zurückblicken. Grund genug, diesen Anlass in einem würdigen Rahmen zu feiern.

So übermittelte Günther Manstorfer, 1. Vorsitzender der Sektion München, die Grußworte der Sektionsleitung. Er hob besonders hervor, dass die Seniorengruppe heute die mitgliederstärkste Gruppe innerhalb der Sektion und das umfangreichste Aktivitätenprogramm anbietet – und das alles ehrenamtlich, versteht sich!

Die Sektion sei stolz auf ihre Senioren, und er wünsche weiterhin erlebnisreiche Touren und Veranstaltungen. Mögen die Teilnehmer stets gesund und munter zurückkehren. Er hoffe, dass auch in Zukunft die Verantwortlichen die schöne Tradition fortsetzen mögen.

Eugen Verrecchia, langjähriger Geschäftsführer der Sektion München, ließ in seiner Rede die Zeit seit der Gründungsphase der Seniorengruppe Revue passieren. Er war seinerzeit mitten im Geschehen und hatte die Gründung der Seniorengruppe mit vorangetrieben.

Fritz Pecher – er war etliche Jahre erster Vorstand der Seniorengruppe und viele Jahre Tourenbegleiter – legte den Fokus seiner Ansprache auf die unermüdlichen und geduldigen Betreuer, die ohne großen organisatorischen Aufwand in den letzten 30 Jahren rund 10.000 Tourentage mit etwa 120.000 Teilnehmern bewältigten. Am Schluss skizzierte Fritz Pecher noch das Berufsbild des Tourenbegleiters unter einem humorvollen Aspekt. Die Betrachtung ist wohl nicht ganz so ernst zu nehmen und kann mit einem gewissen Augenzwinkern betrachtet werden.

Die launige Rede ist hier auf der Homepage unter "Unsere Tourenbegleiter" nachzulesen.

Der zweite Teil war das traditionelle Adventssingen. Wie immer von Wiltrud Bauernfeind und Emmi Daurer professionell vorbereitet. Durch das Programm führte Hilde Weiß. Die Stubenmusik, der Dreigesang und die fünf Sängerinnen lockerten die heiteren, aber auch besinnliche Wortbeiträge der Vortragenden am langen Nachmittag auf. Der Saal war bis zum letzten Platz gefüllt, während der Darbietungen war es mucksmäuschenstill. Ein sicheres Zeichen für die hohe Qualität des Programms. Der Beifall des Publikums war entsprechend langanhaltend.