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Am Bahnhof Grafrath begann unsere Amperwanderung. Rasch erreichten wir ein kleines Wäldchen, das vom Forstlichen Versuchsgarten der Bayerischen Forstverwaltung geprägt ist. Wir durchschritten den Ort Grafrath, gingen den Schlossberg hinauf, dann hinunter zu den Amperauen. Nach einigen 100 Metern erreichten wir die Amperschlucht, die links und rechts von Auenwäldern eingerahmt wird. Junges Grün, blühende Wildkirschbäume und Schlehen säumten den Weg. Fröhliches Vogelgezwitscher begleitete uns durch den Wald. Nach einer Weile kamen wir wieder auf eine freie Wiesenfläche. Am Amperufer entdeckten wir wiederholt solide Holzfällarbeiten der dort angesiedelten Biber. Wildgänse, Blesshühner und Schwäne schwammen gemütlich im Wasser. Inzwischen waren wir zwei Stunden unterwegs und allmählich wurde es Zeit, mittags in einer Dorfwirtschaft einzukehren. Wir steuerten den Gasthof "Zum Unter’n Wirt" von Schöngeising an. In der warmen Mittagssonne saßen wir im Biergarten und ließen uns den Schweinsbraten und ein kühles Bier schmecken. Ausgeruht und gut gestärkt gingen wir weiter an der Amper entlang. Immer wieder tauchten Schneeglöckchenbüschel und Buschwindröschen auf. Wir begegneten ab und zu einem Fußgänger. Mehrmals wurden wir von Radlern überholt, denn unsere Route war teilweise der Ammer-Amper-Radweg. Um etwa 15.30 Uhr kamen wir am Bahnhof Fürstenfeldbruck an und fuhren vergnügt und zufrieden mit der S-Bahn zurück nach München.