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Wanderwoche in den Cinque Terre vom So. 19.04. bis So. 26.04.2009mit Harald Mösbauer
Am Sonntag war Anreise. Wir unternahmen nach der Ankunft in Monterosso al Mare noch einen kleinen Rundgang durch Ort.
Am Montag ging‘s gleich steil bergan mit schönen Tiefblicken auf die Bucht von Monterosso sowie zum Punto Mesco mit der Ruine von Sant‘ Antonio. Unser Weg führte zum Kloster "Madonna di Soviore" und durch Olivenhaine zurück ins Hotel.
Der Dienstag begann mit dem Aufstieg zur "Madonna di Soviore". Dann folgte ein herrlicher Steig durch blühende Macchia zu den Kirchen "Madonna di Reggio" und "San Bernardo". Über einen gepflasterten Pilgerweg, vorbei an schönen Trockenmauern, ging‘s runter nach Vernazza.
Am Mittwoch stand der eigentliche Cinque-Terre-Weg, der die fünf Dörfer miteinander verbindet, auf dem Programm. Er führt von Monterosso über alte Wirtschaftswege der Weinbauern nach Vernazza und von dort weiter über Corniglia bzw. Manarola zum Endpunkt nach Riomaggiore.
Mit der Bahn fuhren wir am Donnerstag nach Riomaggiore. Ein anstrengender Steig führte uns zum Wallfahrtsort "Madonna di Montenero" mit traumhaften Rundblicken über die Steilküste. Über Waldwege ging es weiter vorbei am Telegrafo nach Sant‘ Antonio (Mittagspause). Beim Abstieg nach Portovenere hatten wir immer den Blick auf die Bucht von La Spezia. Leider begleitete uns dabei ein Gewitterschauer. Ab Portovenere fuhren wir dann mit dem Schiff zurück und konnten so nochmals unsere gesamte Wegstrecke bestaunen.
Der Freitag führte uns nochmals zum Punto Mesco, um dann auf einem aussichtsreichen Weg nach Levanto abzusteigen. Unterwegs kehrten wir bei einem Bioweinbauern ein und genossen dort, bei traumhafter Sicht, ein Glas Wein.
Mit der Bahn fuhren wir am Samstag nach Vernazza. Über steile Steinstufen stiegen wir durch wunderbar gepflegte Kulturlandschaften nach "San Bernardino" auf. Von dort führten schattige Waldwege nach Cigoletta. Über einen schönen Waldabstieg gelangten wir nach Corniglia. Die Bahn brachte uns zurück nach Monterosso.
Während der Wanderwoche hatten wir stets genügend Zeit in den von uns durchwanderten Ortschaften durch Gassen zu bummeln, einen Cappuccino oder ein Glas Wein zu genießen.
Mit vielen schönen Eindrücken fuhr die Wandergruppe am Sonntag wieder Richtung Heimat.
Mein Dank gilt allen Teilnehmern für diese harmonische und gesellige Woche.