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Ausgangspunkt war ein Parkplatz in der Nähe des Forsthauses Unternogg westlich von Altenau.
Der gut ausgeschilderte und gespurte Weg führte hauptsächlich durch eine winterliche Bilderbuchlandschaft bei einer Temperatur von bis minus 14° C. Die Bäume im Wald waren von frischem Schnee überzuckert und glitzerten in der Sonne.
Nach einer Wanderzeit von rund 2 ½ Stunden durch verschneiten Wald blinzelte der Kirchturm der Wieskirche durch eine lichte Baumreihe. Die letzten Meter zur weltbekannten Wallfahrtskirche waren schnell geschritten. Der in den Sommermonaten sonst übliche Touristenrummel in und um die Kirche herum war zum Glück um diese Jahreszeit überschaubar.
Wenn auch sämtliche Teilnehmer der Wandergruppe schon mindestens einmal die bemerkenswert prächtig ausgestattete Kirche bewundert hatten, warf jeder dennoch erneut einen Blick hinein. Das von den Brüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann geschaffene sakrale Juwel im Pfaffenwinkel lässt keinen Kunstverständigen unberührt.
Der Weg zur Wieskirche war nur die halbe Wegstrecke. Der Rückweg führte nun zunächst in nördlicher Richtung, nach ein paar Minuten Gehzeit ging es im Wesentlichen ostwärts zurück. Die Sträßchen verliefen anfangs im offenen Gelände und schließlich wieder in die bereits bekannte bezaubernde Winterwaldlandschaft.
Die obligatorische Einkehr nach immerhin einer reinen Gehzeit von über 4 ½ Stunden wurde nicht versäumt. Im Forsthaus Unternogg ließen die Wanderer den für Geist und Körper erholsamen Tag gemütlich ausklingen.
Zurückgelegte Wegstrecke: 19 km; reine Gehzeit: 4 ½ Stunden;
Zurückgelegte Höhenmeter: rund 260
Text und Bilder: Heinrich Rößler