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Wenngleich das Alpbachtal von München aus nicht gerade „ums Eck liegt“, hat sich die Fahrt dorthin mehr als gelohnt.
Die Meteorologen prognostizierten für diesen Tag eine relativ stabile Wetterlage, damit waren wir vor den gefährlichen Berggewittern einigermaßen sicher.
Ausgangspunkt war Reith. Um den Reither Panoramaweg und den am Weg liegenden Reither Kogel besonders ausgiebig genießen zu können, fuhren wir mit der Bergbahn nach oben. Die Wanderung erfolgte ab Nisslhof auf schön angelegten Wanderwegen in Richtung Reither Kogel.
Die Beschreibung als Panoramaweg war mehr als berechtigt.
Anfangs hingen zwar noch etliche Wolkenfetzen in den Bergmassiven, die sich aber durch die aufkommende Sonneneinstrahlung rasch auflösten. Schnell erreichten wir den kleinen Einstieg auf den Reither Kogel. Der Aufstieg war teilweise ein bisschen mühsam, aber die Aussicht auf dem Gipfel umso grandioser. Die Blicke schweiften vor allem auf die Stubaier und Zillertaler Berge. Nach einer langen Pause gingen wir auf dem Aufstiegsweg zurück zum Panoramaweg. Nach halber Wegstrecke nahmen wir den Alpenvereinssteig, der beim Gehen wegen glitschiger Steine zwar ein wenig Aufmerksamkeit verlangte, aber gerade deshalb sehr abwechslungsreich war. Bald erreichten wir den Ortseingang von Reith.
Ein Caféaufenthalt gehörte – wie immer – zur Pflicht.
Die Teilnehmer waren sich einig, in nächster Zeit wieder in diese Gegend zu fahren.
Text und Bilder: Heinrich Rößler