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Die ersten Schritte führen ins Oberautal hinein. Nachdem ein kleiner Bach überquert ist, geht es im Wald stetig aufwärts. Wenn sich der Wald lichtet – das ist bei fast der halben Aufstiegshöhe der Tour – kommt die sehr steil anmutende Nordflanke der Seekarspitze in den Blick. Die lässt sich aber leicht überlisten: Wir steigen erst noch durch lichten Wald, dann durch die Latschen auf dem Nordgrat zu den Gipfelfelsen. Mit etwas Mühe beim Überwinden der Felsplatten erreichen wir das große Gipfelkreuz für den weiten Ausblick auf Rofan und Karwendel. Fast schaurig ist der Tiefblick auf den Achensee 1000 m unter uns!
Nach der allgemeinen Fütterung einer Gipfelmaus und dem ersten Teil des Abstiegs, gab´s an der Seekaralm auch für uns "was zu beißen", nämlich beinharten, trockenen und sicher lang abgehangenen Bauernspeck.
Auf der zweiten Hälfte des Abstiegs konnten wir auf einer bequemen Fahrstraße die Haxen richtig ausschütteln.
Eine Tour, an die sich die Teilnehmer gerne erinnern wollen.
Text: Klaus Dierolf; Bilder: Heinrich Rößler