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Ausgangspunkt der Wanderung war der Parkplatz oberhalb von Neuhaus. Gut ausgeschildert, folgten wir dem Weg im Dürnbachtal in Richtung Bodenschneidhaus. Auf einer offenen Fläche verließen wir den Forstweg und folgten einem Steig zur Wasserspitz. Die letzten 100 Höhenmeter stapften wir bis zum Gipfel der Wasserspitz über große Schneefelder. Am Gipfelkreuz angekommen, war der Blick grandios, insbesondere der Tegernsee und die umliegenden Berge waren zum Greifen nahe. Nach einer kleinen Pause wanderten wir weiter, um programmgemäß den nächsten Gipfel zu besteigen. Zunächst ging der Pfad ein paar Meter nach unten und wir kamen am Marterl von Georg Jennerwein vorbei. Der Wildschütz ist hier am „6. November 1877 von feiger Jägerhand hinterrücks niedergestreckt worden“, so steht es auf dem Marterl. Um den Wildschütz ranken sich ja bekanntlich allerlei Geschichten, eine davon („Der letzte Weg des Wildschütz Georg Jennerwein“) hat uns Rudi aus einem Bücherl vorgelesen.
Schließlich stiegen wir noch ein paar Meter auf und standen nun auf dem Gipfel der Rinnerspitz. Dort genossen wir bei einer großen Pause die warme Mittagssonne.
Der Rückweg führte direkt zum Bodenschneidhaus, freilich dieser Steig war infolge der im Winter abgegangen Lawinen nur noch schwer zu erkennen und teilweise etwas unwegsam.
Im Bodenschneidhaus ließen wir uns zum Abschluss noch hausgemachte Kuchen schmecken und traten den Rückweg an.
Eine gelungene und abwechslungsreiche Wanderung mittlerer Anforderungen; das Wetter hielt – trotz anderslautenden Prognosen – zum Glück während unserer gesamten Zeit durch.
Text und Bilder: Heinrich Rößler