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Kultur und Natur im Raum Potsdam zu erkunden, haben wir uns in der Woche nach Pfingsten vorgenommen. Am ersten Tag ließen wir uns bei einer Stadtführung die Altstadt zeigen und geschichtliche Zusammenhänge erklären. Nachdem mittags ein Gewitter aufzog, waren wir nachmittags im Brandenburg-Preußischen Museum im neu aufgebauten Schloss, in dem jetzt der Landtag sein Domizil hat sowie in der Nikolaikirche.
Den ganzen zweiten Tag waren wir im Schlosspark von Sanssouci unterwegs und besichtigten Schloss Sanssouci, das Orangerie-Schloss, das Neue Palais und die Friedenskirche – und hatten immer noch nicht alles gesehen.
Am dritten Tag fuhren wir mit dem Schiff auf der Havel nach Werder – bekannt durch seine Baumblüte im Mai. Die Altstadt liegt auf einer Insel – wir wanderten auf dem Uferweg und durch das romantische Stadtinnere. Auf dem Rückweg besichtigten wir Schloss Caputh.
Den Samstag verbrachten wir in Berlin. Nachdem wir erst gemeinsam die Zitadelle Spandau besichtigt und den Juliusturm bestiegen hatten, in dem das Kaiserreich seinen Goldschatz aufbewahrt hat, haben wir uns am Bahnhof Zoo zur individuellen Berlin-Erkundung getrennt.
Am Sonntag besichtigten wir mit Führung das Villenviertel von Neubabelsberg mit architektonisch interessanten Villen und ließen uns etwas über die Bewohner – von Marika Rökk bis Truman und Stalin – erzählen. Danach wanderten wir über die Glienicker Brücke zum Schloss Cecilienhof, in dem die Potsdamer Konferenz stattfand, und weiter auf den Pfingstberg. Von den Türmen des Schloss Belvedere hatten wir einen weiten Blick auf Potsdam und die Havellandschaft. Mit Zwischenaufenthalten im Jüdischen Friedhof und der russisch-orthodoxen Alexander-Newski-Kapelle wanderten wir zur aus 10 Holzhäusern bestehenden Russischen Kolonie Alexandrowka.
Am Montag liehen wir uns Fahrräder und fuhren erst auf einem Teilstück des Mauerradwegs und dann am Wannsee entlang – erst mit einem Besuch in der Liebermann-Villa, dann mit einem Zwischenstopp in der Villa der Wannsee-Konferenz – zur Pfaueninsel. Die Fahrräder ließen wir am Festland stehen, setzten mit der Fähre über und machten eine Rundwanderung auf der Insel. Dann ging es am Wannsee-Ufer entlang weiter zur Glienicker Brücke.
Am Abreisetag machten wir morgens noch einen zweistündigen Rundgang durch den Schlosspark von Babelsberg. Danach fuhren wir mit dem Zug nach München zurück. Es war eine interessante und abwechslungsreiche Woche, in der wir viel gesehen haben.Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler, Ingeborg Greber
Brandenburger Tor in Potsdam
Blick auf die Brandenburger Straße im Hintergrund das Nauener Tor