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Tourenbericht 08/25 Ebner Joch

Tourenbericht 08/25 Ebner Joch

am 6. Sept. 2008

Auer Anni Beiler Manfred  Schoblik Maria Wermuth Elisabeth 
Auer Helmut Schoblik Helmut *) Tremmel Niki Wermuth Klaus 
*) Organisator    

 

Tourenverlauf:

Treffpunkt Kirche in Eben am Achensee war ausgemacht und pünktlich um zehn Uhr waren alle Teilnehmer versammelt.
Auf der anderen Seite der Achenseestraße, gegenüber dem Treffpunkt, weist dann auch gleich ein Pfeil in Richtung Astenau-Alpe und Ebner Joch. Ein breiter Fahrweg führt zunächst im Wald nach Norden, von dem nach kurzer Zeit ein guter aber steil ansteigender Steig abzweigt. Abkürzer an einigen Wegstellen sorgen für etwas Verwirrung bei der Orientierung.
Schließlich endet der Wald und man betritt eine Almfläche auf welcher von weitem bereits die Astenau nebst der St.-Notburga-Kapelle zu sehen ist, über welcher sich der Gipfelaufbau erhebt.

Anna und Maria verzichteten auf bevorstehendes Gipfelglück und blieben bei der Hütte, die übrigen Bergwanderer ließen sich nicht länger aufhalten und zogen sofort weiter.
Der Steig wird beim Latschenwald schmaler und noch etwas steiler. Nach gut einer dreiviertel Stunde steht man an einem Wegweiser, der auf eine schwere und eine leichte Aufstiegsrichtung weist. Beide Steige wurden ausprobiert. Nach einer weiteren halben Stunde war das Gipfelkreuz erreicht und die Aufstiegsmühe lohnte ein herrlicher Tiefblick auf den Achensee und die übrigen Rofanberge.
Fotos mit Posen über dem Abgrund, Brotzeit mit heiterer Unterhaltung und schließlich kehrt zum Abstieg.
An der Astenau-Alpe folgte dann eine ausgiebige Rast mit Spezialitäten aus dem Kochtopf.

Fauchend und pfeifend dampfte die Achensee.Zahnradbahn von Jenbach nach Eben herauf und die absteigenden Bergfreunde konnten ihre qualmende Rauchspur über den Baumwipfeln verfolgen.

Unten angekommen noch ein Besuch der St.-Notburga-Kirche und die gemeinsame Bergtour war beendet.

 

 

Gruß und Berg Heil Helmut Schoblik

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