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Rundwanderung mit zwei Gipfeln
am 29. 4. 2015
Teilnehmer: (7)Manfred Bauer, Martin Bechteler, Manfred Beiler, Ingrid Früh, Ferdinand Mehling, Helmut Schoblik, Klaus Wermuth*), *) Organisator
Tourenstatistik: Gipfel: 2, Teiln.: 7, Anst. Hm: 700, Weg: ca. 12 kmTourenverlauf:
Die ausgeschriebene Tour passte zeitlich genau zwischen 2 ausgeprägte Tiefs, sodass wir unser Treffen in Brannenburg/Inntal bei sonnigem Wanderwetter pünktlich um 10:30 beginnen konnten. Zunächst wanderten wir gemütlich am Schloß vorbei zur Wallfahrtskirche "Maria Hilf" am Schwarzlack. Nach einer ausgiebigen Besichtigung entschlossen wir uns in Abänderung der Tourenplanung die anspruchsvollere Variante mit dem Sulzberggipfel zu wagen. Nach bereits einer halben Stunde Weges wurden wir durch Holzarbeiten gestoppt. Helmut gelang es, die Waldarbeiter zu einer kurzen Pause zu überreden und uns damit die Gelegenheit zu geben, die gefährliche Passage zu passieren. Leider mussten wir dann aber wieder ziemlich weit absteigen, und eine Stunde war bereits um, ohne dass wir unserem Ziel näher gekommen wären.
Ferdinand entschloss sich dann wegen Knieproblemen den Rückweg anzutreten und wurde von Ingrid begleitet. Wir beschlossen, uns dann an der Wirtschaft Schwarzlack wieder zu treffen.
Die verbliebenen 5 Kameraden machten sich dann auf den Weg zum Gipfel, was sich als nicht leichtes Unterfangen herausstellte. Eine weitere Sperre wegen Holzarbeiten wurde erst einmal ignoriert, der Weg war durch den Einsatz der schweren Maschinen kaum mehr passierbar und die Wegekennzeichnung äußerst sparsam. Als wir dann endlich den Beginn des Gipfelsteigs erreichten, ging es seniorengrenzwärtig ca. 1 Stunde steil bergauf. Nach Erreichen des ersten Gipfels, dem Sulzberg 1117 m, konnte man die Erleichterung über das Ende der Quälerei in allen Gesichtern sehen. Belohnt wurden wir aber durch einen imposanten Blick auf den Wendelstein. Noch musste aber ein kleiner Grat überschritten werden, um den Schnepfenluck (ebenfalls 1117 m), unseren zweiten Gipfel, zu erreichen. Hier wurde dann erst einmal eine Brotzeitpause eingelegt. Danach ging es auf der anderen Seite ca. eine Stunde sehr steil bergab Richtung Brannenburg. Um unsere zurückgebliebenen BergkameradenIn wieder zu treffen, mussten wir aber ca. 2 km, am Berggasthof Kogl vorbei, zurück zum Wirtshaus Schwarzlack laufen. Hier erfuhren wir von der Bedienung, dass Ingrid und Ferdinand sich bereits auf den Heimweg gemacht hatten.
Wir ließen es uns aber verdientermaßen bei Speis und Trank gutgehen und genossen das gute Wetter unter dem grünen Dach der blühenden Kastanie. Gestärkt und trotz der Anstrengungen rundum zufrieden machten wir uns dann auf den Heimweg.
gez. Klaus Wermuth
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