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Alpinklettern ist das Begehen von hohen Felswänden oder -pfeilern verschiedener Schwierigkeitsgrade über mehrere Seillängen in Zweier- oder Dreierseilschaften.
Als primäres Ziel steht dabei weniger der sportliche Aspekt, sondern das Gesamterlebnis und meist das Erreichen eines Gipfels im Vordergrund.
Zustieg und Abstieg verlaufen dabei oft durch absturzgefährdetes Gelände, das einfache, aber ungesicherte Kletterei voraussetzen kann.
Klassischerweise sind alpine Routen nur spärlich oder überhaupt nicht mit soliden Fixpunkten (Bohr-/Klebehaken) ausgestattet, weshalb mindestens das Legen von mobilen Zwischensicherungen, ein solider Standplatzbau sowie das Abseilen (über die Route oft nicht möglich) im alpinen Gelände absolut beherrscht werden müssen.
Stürze beim Alpinklettern haben – vor allem bei geringerer Wandsteilheit, also meist in leichterem Gelände – oft schwere Verletzungen zur Folge.
Alpinkletterrouten werden in unterschiedlichen Begehungsstilen geklettert, zum Beispiel:
Mittlerweile gibt es aber auch Routen in alpinem Gelände und über mehrere Seillängen, die mit Bohrhaken mit eher engen Abständen ausgestattet sind; man spricht dann von alpinem Sportklettern.
Eine weitere Spielform des Alpinkletterns ist das "Free-Solo-Klettern", bei der die Kletterer ganz ohne Sicherungen die Wände durchsteigen.
SeilschaftDurch ein Seil zur gegenseitigen Sicherung miteinander verbundene Kletterer oder Bergsteiger. Beim Klettern gibt es Seilschaften mit zwei oder drei Personen.
Stand oder StandplatzSicherungsplatz unterhalb und oberhalb einer Seillänge, der meist besonders solide und mit mehreren Fixpunkten ausgestattet ist. An einem Standplatz sichert der sichernde Kletterer den jeweils vor- oder nachsteigenden Seilpartner.
SeillängeKletterstrecke von einem Standplatz zum nächsten.
VorstiegDas Vorangehen eines Kletterers, der durch Zwischensicherungen sowie das mit einem Partner verbundene Seil gesichert wird.
NachstiegDas Begehen einer Kletterroute mit Seilsicherung von oben, nachdem ein anderer Kletterer die Seillänge bereits vorgestiegen hat und vom Standplatz aus den Nachkommenden sichert.
FixpunktBohrhaken, Ringe, Sanduhren, Bäume etc., die zum Sichern benutzt werden
ZeitplanungBei einer alpinen Klettertour müssen Zustieg, Route und Abstieg in die Zeitplanung miteinberechnet werden. Die tatsächliche Dauer ist sehr von der einzelnen Seilschaft abhängig. Lediglich Anhaltspunkte können folgende Angaben sein: Weniger trainierte Kletterer steigen ca. 400 Hm pro Stunde und schaffen ca. 500 Hm im Abstieg.Nicht von sich auf andere schließenDie Route muss so ausgewählt werden, dass sie den Fähigkeiten aller Seilschaftspartner entspricht und auch vom Schwächsten der Gruppe problemlos (zumindest im Nachstieg) bewältigt werden kann!Aktuelle Wetterlage checkenAlpine Klettertouren erfordern eine stabile Wetterlage, denn bei Gewitter, Nässe, plötzlichem Kälteeinbruch, Sturm etc. kann es schnell sehr ungemütlich und gefährlich werden. Als empfehlenswert hat sich der Vergleich mehrerer Wetterberichte herausgestellt.Bedingungen vor OrtNicht nur der aktuelle Wetterbericht, sondern auch die Niederschläge der vorangegangenen Tage müssen bei der Auswahl einer Route miteinbezogen werden: Je nach Ausrichtung bleiben manche Felsstellen sehr lange nass und können damit unüberwindbar sein!Die Luft wird mit zunehmender Höhe kälter, bei Wind und im Schatten kann es je nach Jahreszeit vor allem am Standplatz schon mal recht kühl werden: warme Jacke mitnehmen!SteinschlagHerabfallende Fels- und Gesteinsbrocken sind in einer Felswand aus verschiedensten Gründen leider keine Seltenheit. Deshalb unbedingt – ggf. auch schon beim Zustieg, spätestens aber bei der Vorbereitung am Einstieg – Helm aufsetzen! Nach dem Winter ist wegen der Einwirkungen von Frost und Wasser besondere Vorsicht gegenüber Tritten und Griffen geboten – sie könnten locker sein!AbsicherungOft hängt in den Routen altes Schlingen- und Reepschnurmaterial: diesem nicht einfach vertrauen, sondern gründlich auf Zuverlässigkeit prüfen!
Die Ausrüstung für Alpinkletterer unterscheidet sich etwas von der Standardkletterausrüstung – Gurt, Helm, Sicherungs- bzw. Abseilgerät, Expressschlingen, (HMS-)Karabiner sowie Schlingen und Reepschnüre – bzw. muss um einige Dinge ergänzt werden:
Helm
Ein Helm ist auch beim Sportklettern dringend anzuraten, beim Alpinklettern ist er wegen der erhöhten Steinschlaggefahr aber Pflicht!
Seile
Zum Klettern gibt es heute drei verschiedene Seiltypen, wobei Schwierigkeitsgrad, Charakter und Länge der Route sowie die Größe der Seilschaft bestimmen, welcher Seiltyp am besten geeignet ist.
Im alpinen Gelände werden hauptsächlich Halbseile (Durchmesser 7,8–9 mm) und Zwillingsseile (Durchmesser 7,1–8 mm) verwendet, da sie einen großen Vorteil beim Abseilen bieten und zudem die Gefahr eines Seilrisses durch die Doppelverwendung geringer ist.
Für den Sportkletterbereich und in Kletterhallen werden sogenannte Einfachseile (Durchmesser 8,9–11 mm) verwendet, bei denen der einfache Strang ausreicht, um einen Sturz zu halten.
Mobile Zwischensicherungen
Da bei alpinen Kletterrouten je nach Tour nur wenige oder gar keine Zwischen- und Standplatzhaken vorhanden sind, müssen zur ausreichenden Absicherung mobile Sicherungsgeräte wie Klemmkeile und -geräte (Friends), Schlingen für Felsköpfl und Sanduhren mitgeführt werden.
Tipp: Viele der aufgeführten Ausrüstungsgegenstände können Sie übrigens im Ausrüstungsverleih unserer Servicestellen zu günstigen Mitglieder-Tarifen mieten.
Beim Alpinklettern werden meist Halb- oder Zwillingsseile verwendet
Lust auf Alpinklettern bekommen? Dann kommen Sie zu uns: Ausbildung ist eines unserer höchsten Ziele. Wir bieten Grund- und Aufbaukurse sowie Alpinkletter-Trainings an – alle geleitet von kompetenten und sehr erfahrenen Übungsleitern.
In unseren rund 40 ehrenamtlich organisierten Gruppen finden Mitglieder der Sektionen München und Oberland aller Art für jedes Interesse Ansprechpartner und Gleichgesinnte für gemeinsame Bergsport-Aktivitäten.
Die Interessengruppen decken sämtliche Bergsportarten sowie Wassersport, Natur- und Umweltthemen und Fotografie ab – sogar Gesang gibt es.
Die Ortsgruppen wenden sich vor allem an Mitglieder aus dem Umland Münchens und besitzen oft ihre eigenen Untergruppen (z. B. Familien, Jugend).
Familiengruppen bieten Eltern bzw. Alleinerziehenden die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre ihren Kindern die Natur nahezubringen – und natürlich auch selbst Spaß dabei zu haben.
Und für größere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (7–27 Jahre) gibt es eine große Auswahl an Kinder- & Jugendgruppen, die nichts zu wünschen übrig lassen.
Literaturauswahl zur Vorbereitung aufs Alpinklettern:
KartenGrundsätzlich empfehlen sich Karten mit einem Maßstab von 1:25 000. Große Teile Bayerns und Österreichs decken die Alpenvereinskarten (erhältlich in unseren Servicestellen) ab.
Weitere Tipps zu Kartenwerken finden Sie außerdem in unserer alpinen Linksammlung.
Und wenn doch etwas passiert, gilt in jedem Notfall: zuerst alarmieren!
alle europäischen Länder (auch Mobilfunk): 112
Bayern: 112
Österreich: 140
Schweiz Inland: 1414 (im Wallis 144)
Schweiz Ausland: 0041 333 33 33 33
Italien (Festnetz): 118
Slowenien: 112
Frankreich (zentral): 15
Rettungsleitstelle Chamonix (PGHM): 0033 450 531689
Weiterführende Infos zu den Themen Sicherheit & Bergmedizin finden Sie außerdem in unseren Alpinen Links.
Sportklettern ist eine Variante des Freikletterns, bei der man nur natürliche Griffe und Tritte verwendet und sich nicht an Haken oder am Seil festhält oder hochzieht (wenn Material nicht nur zur Sicherung, sondern auch zur Fortbewegung eingesetzt wird, sprechen wir von technischem Klettern). Geklettert wird in der Regel an Felsen mit ca. 10–35 Metern Höhe und auch in künstlichen Kletteranlagen.
Wie der Name schon sagt, steht hierbei der sportliche Aspekt im Vordergrund. Geklettert wird fast ausschließlich mit Seil und Expressschlingen an Felsen mit bereits gesetzten Bohrhaken und Umlenksystemen. Damit dabei nichts passiert, verwendet man entsprechende Ausrüstung, die mittlerweile absolut sicher geworden ist – sofern sie richtig angewendet wird.
Es empfiehlt sich deshalb unbedingt, die ersten Schritte unter fachkundiger Anleitung zu machen, z. B. bei einem Kletterkurs der Sektionen München & Oberland, in dessen Rahmen auch der DAV-Kletterschein Outdoor erworben werden kann.
PlaisirkletternIn der Schweiz wurde, vor allem durch den Extremkletterer und Führerautor Jürg von Känel, außerdem der Begriff "Plaisir" geprägt. Er umschreibt angenehme Eigenschaften von Kletterrouten (die auch über mehrere Seillängen gehen können), wie z. B. sehr gute Absicherung, keine objektiven Gefahren wie Steinschlag, kurze Zu- und Abstiege, kinder- und familienfreundliches Umfeld – kurz: Genuss pur!
Zum Sportklettern empfehlen wir die Mitnahme folgender Ausrüstung:
Um die Schwierigkeiten einer Kletterpassage zu bestimmen, haben sich in unterschiedlichen Ländern verschiedene Bewertungsskalen etabliert. Die gängigsten Schwierigkeitsskalen in den Alpen sind die UIAA-Skala und die französische Bewertung, die sich wie folgt entsprechen:
In unseren rund 40 ehrenamtlich organisierten Gruppen finden Mitglieder der Alpenvereinssektionen München und Oberland aller Art für jedes Interesse Ansprechpartner und Gleichgesinnte für gemeinsame Bergsport-Aktivitäten.
Lust aufs Sportklettern am Fels bekommen? Dann kommen Sie zu uns: Ausbildung ist eines unserer höchsten Ziele. Wir bieten Sportkletter-Kurse am Naturfels für Einsteiger und Fortgeschrittene.
DAV Leitbild Klettern
Dasselbe gilt natürlich auch fürs Bouldern, das inzwischen auch außerhalb der Kletterhalle zu einem festen Bestandteil des Bergsports geworden ist. Der DAV hat die wichtigsten Verhaltensgrundsätze für Fels-Boulderer in seinem Boulderappell zusammengestellt.
Ein paar Tipps & einfach zu befolgende Regeln fürs Klettern:
Die Broschüre "Mensch. Fels. Falke" bietet Informationen zum natürverträglichen Klettern speziell in der Schweiz.
Vorstieg: Das Vorangehen eines Kletterers, der durch Zwischensicherungen sowie das mit einem Partner verbundene Seil gesichert wird.
Toprope: Sicherste und einfachste Art des Kletterns und Sicherns. Das Seil verläuft vom Sichernden über einen oben befestigten Umlenker zurück zum Kletternden, der auf diese Weise permanent am von oben kommenden Seil gesichert ist.
onsight: sturzfreie Vorstiegsbegehung einer unbekannten Route im 1. Versuch
flash: sturzfreie Vorstiegsbegehung einer unbekannten Route nach vorherigem Inspizieren/Beobachten eines anderen Kletterers
Rotpunkt: sturzfreie Vorstiegsbegehung einer bekannten Route, Zwischensicherungen müssen während des Kletterns angebracht werden
Topo: Routenskizze, auf der mit Zeichen und Symbolen alle relevanten Infos (Seillängen, Standhaken, Schlüsselstellen, Bewertungen etc.) vermerkt sind
Zeitschriften
Neben den DAV-Verbund-Kletterhallen gibt es in München & Umgebung noch das High-east in Heimstetten und das Heavens Gate am Ostbahnhof.
Bouldern ist das Klettern ohne Seil und Gurt an Felsblöcken in Absprunghöhe. Ursprünglich als reines Training für "richtiges" Klettern gedacht, hat sich das Bouldern mittlerweile zu einem vollkommen selbstständigen Sport entwickelt.
Aufgrund der niedrigen Höhe brauchen Kletterer dabei zur Sicherung nur eine Weichbodenmatte (in der Halle) oder ein Crashpad (tragbare Matte für den Felsen). An den meist kurzen Boulderrouten werden die schwierigsten Kletterstellen überhaupt bewältigt, da der Schwerpunkt hierbei nicht auf der Ausdauer liegt und keine belastende Ausrüstung herumgetragen werden muss.
Um noch einen Kletterzug mehr herauszuholen, fangen viele Boulder in Sitzhöhe an, bei überhängenden Passagen gibt es auch liegende Starts.Deep Water SoloingEine Spielform des Boulderns oder eigentlich viel mehr des "Free-Solo-Kletterns" (Klettern ohne Sicherung) ist das Deep Water Soloing – das freie Klettern an Klippen oder Felsen über Gewässer.
Im Falle eines Sturzes dient dabei das Wasser als "riesige Auffangmatte", weshalb auch ausgeprägte Schwimmkenntnisse vorhanden sein sollten.
Die Steilküsten Mallorcas sind einer der Hauptschauplätze dieser noch recht jungen Sportart. Weltweit gesehen ist Thailand eines der bekanntesten Gebiete.
Im Gegensatz zum Klettern braucht es beim Bouldern keine große Aurüstung. Für Kletter- bzw. Boulderhallen reichen Kletterschuhe und Magnesia (Magnesiumcarbonat in Pulverform zur Erhöhung der Griffigkeit).
Manche Boulderer führen außerdem Bürsten zur Griffreinigung und einen Fußabstreifer zum Reinigen der Schuhe mit.
Soll's raus an den Fels gehen, ist zusätzlich für die Sicherung ein sogenanntes Crashpad nötig.
Um die Schwierigkeiten einer Kletterpassage zu bestimmen, haben sich in unterschiedlichen Ländern verschiedene Bewertungsskalen etabliert. Die gängigsten Schwierigkeitsskalen in den Alpen sind die UIAA-Skala (angegeben in römischen oder arabischen Ziffern) und die französische Bewertung, die sich wie folgt entsprechen:
Lust aufs Bouldern bekommen?
Dann kommen Sie zu uns: Ausbildung ist eines unserer höchsten Ziele. Wie bieten sowohl Basiskurse für Anfänger als auch Trainingskurse für Fortgeschrittene, die ihre persönliche Kletterleistung verbessern wollen.
Zum Veranstaltungsprogramm
Hinweis: In den drei Servicestellen der Sektionen München & Oberland stehen Leihbibliotheken mit jeweils über 10.000 Karten, Führern und Büchern sowie ein Ausrüstungsverleih zur Verfügung.
Künstliche Anlagen zum Bouldern
Neben den DAV-Verbund-Kletterhallen gibt es in München & Umgebung:
Auswahl einschlägiger Bouldergebiete
Geschichte
Auf der Website von John Gill (auf Englisch) erhält man umfangreiche Informationen zur Geschichte des Boulderns.
Da das Bouldern am Naturfels immer belieber wird, ist auch hier ein unbedingtes Bewusstsein für Umwelt und Naturschutz geboten. Der DAV hat in seinem Boulderappell die wichtigsten Verhaltensgrundsätze für Outdoor-Boulderer versammelt.