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Anna Apel ist müde. Die fünf Tage mit vier Wettbewerben, ein Riesen-Kraftakt, der zwar zwei vierte Plätze brachte, aber viel Kraft gekostet hat: „24/7 in der Kletterhalle, immer laut, immer früh aufstehen, der Druck, auf den Punkt fit sein zu müssen. Ich bin erst mal ziemlich durch“, lautete Anna Apels Fazit zurück in München.
Zwei Mal schrammte sie haarscharf am Podium vorbei, wurde im Speed und in der Combined-Wertung jeweils Vierte und das als eine der Jüngsten des gesamten Wettbewerbs. Auch im Lead hatte sie sich Chancen ausgerechnet: „Die Route war mein Style“ (Apel), aber dann flog sie im Halbfinale vorzeitig raus. Der Kopf! „Ich war total aufgeregt“, berichtete Anna. Im Speed ließ sie ihrer Wut über die verpasste Gelegenheit freien Lauf, stürmte ins kleine Finale, aber verlor das Rennen um Platz drei.
Beim letzten Wettbewerb, dem Bouldern, reichte zwar eine einzige Zonen-Wertung für den Einzug ins Halbfinale: „Aber da musste ich ziemlich kämpfen. Vor Perm sind wir auch nicht so viel gebouldert.“ Die Münchner Gymnasiastin mobilisierte „letzte Kräfte“ und wurde mit zwei Tops und drei Zonen immerhin Zwölfte von 27 Teilnehmerinnen. Den vierten Platz in der All-Over-Wertung, im Combined, gab es oben drauf.
Zeit zum Feiern? Nicht in Perm: „Wegen der strengen Corona-Regeln innerhalb des deutschen Teams“, so Anna. Schade auch für den neuen Speed-Europameister Leander Carmanns (Sektion Rheinland-Köln). Und von der östlichsten Millionenstadt Europas haben sie auch nicht viel gesehen: „Die Stadt ist nicht schön, sie ist grau und hat viele Hochhäuser.“ Auf dem täglichen 30-minütigen Fußweg vom Hotel zum Sportkomplex Sukharev seien sie nur an „verwahrlosten Häusern vorbeigekommen“.
Umso schöner wird es vielleicht am Wochenende im grünen Darmstadt. Am Sonntag findet dort der Deutsche Jugend-Cup statt, und Anna Apel ist – nach nur drei Tagen Pause – dort auch schon wieder am Start: natürlich in beiden Disziplinen, im Lead und im Speed.
Die Ergebnisse:
Lead: Platz 17
Speed: Platz 4
Bouldern: Platz 12
Combined: Platz 4