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Die ersten warmen Tage haben wir schon hinter uns, und die Natur um uns herum wird immer grüner. Ganz klar, der Frühling lädt geradezu dazu ein, die Berge nach dem langen Winter wieder- oder neu zu entdecken.
Doch gerade im Frühjahr lauert die ein oder andere unbekannte Gefahr im Gebirge, der wir hier auf den Grund gehen wollen. Aber keine Sorge: Mit unseren sieben Tipps für deine ersten Bergtouren nach dem Winter bist du bestens vorbereitet!
Wenn der Frühling kommt, schmilzt der Schnee in den Bergen oft nur langsam ab. Wen es jetzt, wie viele andere, nach oben zieht, der sollte aufpassen: Vor allem nordseitige Wege können noch bis in den Sommer mit Schnee bedeckt sein. Durch den Wechsel von warmen Tagen und kalten Nächten trifft man morgens oft auf eisig harte Schneefelder, die im Laufe des Tages auffirnen. Diese können für Bergwander*innen gefährlich werden! Außerdem gilt, wenn im Frühjahr am Berg noch Winter herrscht: Lawinenlagebericht checken!
weitere Infos
Durch Unwetter sowie Baumbruch bzw. Windwurf, Steinschläge oder Lawinen gibt es im Frühjahr viele zerstörte Wegabschnitte, die erst sichtbar werden, wenn der Schnee schmilzt. Solltest du dir nicht sicher sein, ob du auf dem richtigen Weg bist, dann kehre im Zweifel wieder um. Auch Wegsperrungsschilder sollten keinesfalls ignoriert werden, hier kann es richtig gefährlich sein! Offizielle Wegsperrungen werden zum Beispiel im Tourenportal Alpenvereinaktiv in der Zusatzebene "Hinweise & Sperrungen" angezeigt.
Tipps zur Nutzung von Outdoor-Apps für die alpine Orientierung
Wie steht's um eure Kondition für Bergtouren nach dem langen Winter? Geht am besten erst einmal einfachere Wege und Steige und überprüft die eigene Kondition, Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit in ungefährlichem Gelände! Die meisten Tourenbeschreibungen geben die Gehzeit sowie die Höhenmeter (man rechnet etwa 300 Höhenmeter pro Stunde im Aufstieg und 500 im Abstieg) nur für den Hinweg an. Achtet darauf, auch den Rückweg einzubeziehen und nach dem Winter die ersten Touren etwas langsamer anzugehen. Mit unserer großen Auswahl von Genusstouren bis ausgiebigen Bergtouren findet ihr in unserem alpinprogramm bestimmt die richtige Tour für euch.
Tipp für den Frühling: Mit unseren Touren im Bereich "Bergwandern & Bergsteigen" Kondition aufbauen.
Bei der Tourenplanung gilt die Devise: Nicht einfach drauflosgehen, sondern lieber Ziel und insbesondere den Weg dorthin vorher genau unter die Lupe nehmen! Denn nicht jeder Gipfel oder jede Hütte ist unter den gleichen Bedingungen erreichbar. Die Strecke sollte also immer so ausgewählt werden, dass es auch allen Spaß macht! Nordanstiege und höher gelegene Touren sind aufgrund der Altschneeproblematik im Frühjahr zu meiden. Wir bieten passende Workshops in unserem alpinprogramm, denn Kartenlesen will gelernt sein.
Kurse zur Tourenplanung
Im Frühjahr ist es besonders wichtig, genügend Verpflegung auf Tour dabeizuhaben. Da die Hüttensaison noch nicht richtig gestartet ist, sind viele alpine Hütten noch geschlossen. Also Obacht geben und genügend Proviant – vor allem ausreichend Flüssigkeit mitnehmen. Als Getränk eignet sich am besten Tee aus der Thermoskanne, der dich von innen wärmt. Die Brotzeit sollte umweltfreundlich in Bienenwachstüchern oder der Brotzeitdose transportiert werden, sodass kein Müll entsteht. Generell gilt: Alles, was auf den Berg getragen wird, nimmt man auch wieder mit nach unten!
mehr zum Thema Verpflegung auf Tour
Die Sonne strahlt und im Tal hat es 15 Grad, wozu also die dicke Jacke im Rucksack mitschleppen? Obacht geben: Temperaturunterschiede von bis zu 20 Grad sind am Berg keine Seltenheit. Darum gilt gerade im Frühling, lieber zu viel Kleidung als zu wenig mitzunehmen! Auch beim Schuhwerk wählt man lieber auch auf kleineren Touren die robusten Bergstiefel anstatt der leichten Zustiegsschuhe (zusätzlich Gamaschen einpacken), denn Altschnee kann gerade auf Nordanstiegen und in schattigen Senken noch tief drinliegen.
zu unseren Packlisten
Sollte es trotz aller Vorbereitung und Planung doch zu einem Notfall kommen, gilt: Ruhe bewahren, die Lage schnell und richtig beurteilen und anschließend nötigenfalls einen Notruf abzusetzen. Ein Erste-Hilfe-Set inklusive Rettungsdecke und ein Biwaksack sollten daher bei jeder Tour im Rucksack verstaut sein.
Tipps zum Verhalten im Notfall am Berg
Wie sieht deine Traumtour aus? – Wir beantworten gerne alle Fragen und helfen dir, die passende Tour für deine Fähigkeiten zu wählen.
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