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Im Mai Schneeballschlacht, im November Maiandacht. Bei dieser Wiederholungstour blieben die Teilnehmer nicht, wie beim ersten Versuch im Frühjahr, bis zum Hals im Schnee stecken. Im Gegenteil, der warme Föhntag öffnete Hemden und Herzen. Wenn die Variante Kreuth – Setzberg gewählt wird, muss im Auf- und Abstieg die längere Monotonie einer Forststraße in Kauf genommen werden. Der Rest ist einfach nur schön. Im hohen Fichtenwald, in dem unablässig der Wind rauscht, winden sich kaum erkennbare steile Pfade über den wurzeligen Waldboden bis zum Grubereck. Im tiefen Talkessel der Röthensteiner See und darüber greifbar nah: der Risserkogel mit Blankenstein. Auf dem dicht bewaldeten Grat bis zum Gipfel liegt bezeichnender Weise ein Punkt, der "Auf der Wurz" heißt. Einer Wiesenbrotzeit mit Föhn-Fern-Blick bis zum Hauptalpenkamm folgt der berüchtigte Batz-Abstieg, den alle Teilnehmer ohne Ausrutscher überstehen und auch im Café Göttfried bleiben die Stühle anschließend sauber.
Tourenbegleitung: Rudolf StrasserText: Christine GanglFotos: Uwe Esen, Christine Gangl, Ursula Wieseler, Anneliese Ramsauer
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