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Tourenberichte2017 - 2016 - 2015 - 2014 - 2013 - 2012 - 2011
Gleisbett – Schneebett! Die BOB nach Bayrischzell endet in Schliersee. Für den gut informierten, vorausplanenden Tourenbegleiter keine Überraschung.
Wunderbarstes Föhnwetter. Just "Ernst-timing". Ernst hat wohl einen speziellen Draht zum Wettergott, da er des Öfteren zum "Heiligen Berg" pilgert.
Wie grün sind deine Blätter, o Tannenbaum und auch die Wiesen, auf denen du stehst – man glaubt es kaum.
Das Zustandekommen dieser Exkursion lässt keine Kuriosität aus. Die Recherchen reichen von der Idee des regionalen Fernsehens über eine Blaskapelle...
Bei dem Rendezvous zum Winterbeginn hat Väterchen Frost den meteorologischen und Frau Holle den kalendarischen gemeint. Sie trafen sich nicht.
Maximilian II. Joseph, König von Bayern, der hinaufgeritten ist, verdankt er seinen Namen. Was dem König sein Reitweg, war dem Fußvolk der Jägersteig.
Der dichte Nebel, der unsere Fahrt nach Garmisch begleitet, ist nach dem Farchanter Tunnel wie weggeblasen.
Der Wetterbericht versprach auf den Bergen Sonne, unten im Tal Nebel, und so war es.
Dichter Nebel unter uns. Lichte Wolken über uns. Die schnee- und farblose Landschaft ist in mildes Novemberlicht getaucht.
Diese schöne Bergwanderung schenkte uns nach einer kurzer Gehzeit im Nebel einen grandiosen Bergtag, mit drei kleinen Gipfeln bei herrlichstem Sonnenschein.
Im UNESCO-Weltkulturerbe Salzburg sind Tradition und Moderne harmonisch miteinander verknüpft, so wie die rechte und linke Altstadt
Die Sonne strahlt am tiefblauen Himmel, der Neuschnee hat die Landschaft in ein Winter-Wunderland verwandelt.
An einem der vermutlich letzten schönen Spätherbsttage begannen wir unsere Tour auf die Friederspitz.
Im Mai Schneeballschlacht, im November Maiandacht. Bei dieser Wiederholungstour blieben die Teilnehmer nicht, wie beim ersten Versuch im Frühjahr, bis zum Hals im Schnee stecken.
Zunächst in südlicher, dann in östlicher Richtung windet sich um den Bergstock Hinterer Sonnberg ein schmaler Forstweg, auf dem die überraschenden Ausblicke in das weite Thierseetal der Eintönigkeit keine Chance lassen.
Am Fuße des Zettenkaiserkopfes im Naturschutzgebiet Wilder Kaiser liegt über der Waldgrenze auf einem freien Hochplateau die Walleralm mit dem gleichnamigen Berggasthof.
Schon im Zug nach Mittenwald wird diskutiert, ob so eine lange Anreise mit dem Zug (zweieinhalb Stunden mit Verspätung) überhaupt dafür steht. Besser doch mit dem Auto?
Der Tag ist leider nicht von der Sorte "Goldener Oktober". Ein bissl diesig und nasselig, aber die Berge sieht man vom Ausgangsort Hornstein gut.
Die letzte Tour aus dem Sommerprogramm wird der aktuellen Schneelage angepasst und zur ersten Wintertour umfirmiert. Auf dem Weg zum angepeilten Stolzenberg ist der Schnee höher als die Motivation, darin stecken zu bleiben.
Bei strahlendem Sonnenschein kommen wir am Bahnhof in Mittenwald an, die Spitzen der umgebenden Berge von Karwendel und Wetterstein glänzen im Morgen- bzw. Mittagslicht.
An einem der vielleicht letzten sonnigen Herbsttage machen wir uns vom Parkplatz Linderhof aus auf den Weg in Richtung Brunnenkopfhütte.
Die Sonnwendwand ist ein der Kampenwand vorgelagerter Gipfel, aber es ist dort wesentlich ruhiger als am Gipfel der berühmten Nachbarin.
Im Anschluss an den Grasbergkamm, der das Rißbachtal von Hinterriß bis zu den Haglhütten nördlich begrenzt, liegt der Kompar.
Deining liegt noch im dichten Nebel, als wir losgehen. Aber der Wetterbericht ist verheißungsvoll.
Bei diesem Rundweg beginnt die Wanderung bereits am Parkplatz Unterstuff und verläuft über den höher gelegenen Waldparkplatz und die Wagneralm.
Rechts vorbei am futuristischen Alpenpark-Karwendel-Haus, mäßig ansteigend auf der Forststraße und bei angenehmer Temperatur, wandert man zur Rohntalalm, mitten in einem großen Almgrund gelegen.
Bei ruhigem, sonnigem Herbstwetter wanderten wir von Röhrmoos nach Hebertshausen.
Auf dem malerischen Weg des Lechtales von Reutte aus folgen wir dem Lech bis in die Nähe seiner beiden Quellen Formarin- und Pfullerbach bis nach Zug, wenige Kilometer von Lech a. Arlberg entfernt in 1448 m Höhe.
Vom Ettaler Sattel 870 m kurz auf der Forststraße an der Beschilderung rechts empor, der Steig ist gut ausgetreten, aber nicht mehr markiert bis zur Notkarspitze.
Die Karwendelgrube mit ihrem aussichtsreichen Rundweg an der Bergstation Karwendelbahn ist der Beginn eines Netzwerkes vielfältiger Höhenweg- und Klettersteigrouten.
Der Dristkopf ist nicht beschildert und vom Tal aus nicht markiert, erst ab ca. 1300 m Höhe findet man rote Punkte.
Bei strahlendem Sonnenschein starten wir in die lieblichen Nockberge. In Werfen besichtigen wir die größte Eishöhle der Erde,
Die Dolomiten: weltberühmt, allseits bekannt – aber immer wieder faszinierend, besonders dann, wenn man in diesem verregneten Sommer das Glück hat, eine Woche mit idealem Wanderwetter zu erleben.
Vom Sommerdauerregen noch nicht genug traumatisiert, macht sich eine kleine Gruppe umweltfreundlich mit einem Auto im Nieselregen auf zum Alternativprogramm.
Schon die gemütliche Fahrt über Landstraßen nach Pessenbach (südlich von Benediktbeuern), stimmt uns mit herrlichem Panorama auf einen genussvollen Bergtag ein.
Bei unserer Fahrt nach Pertisau war der Achensee bedeckt mit einer dichten Nebelschicht, die sich erst beim Anstieg zum Parsillsattel 1682 m lichtete.
Die Meilerhütte liegt spektakulär am Dreitorspitzgatterl auf der Landesgrenze zwischen Bayern und Tirol und ist die höchstgelegene Berghütte im Wetterstein, die ausschließlich zu Fuß erreichbar ist.
Über sieben Berge ... Nein! Über zehn Berge muss man gehen, um die berühmte Nagelfluh-Wanderung zu erleben.
An der Talstation Ehrwalder Almbahn kommt es zur Teilung der Gruppe in fünf Fußgänger und sechs Bahnfahrer, deren Wartezeit am Treffpunkt Bergstation bis zur gemeinsamen Weiterwanderung mit heißer Schokolade und Torte verkürzt wird.
Auch in diesem verregneten August gibt es noch bergwettertaugliche Tage und so einen erwischten wir zu unserer Tour auf den Kramer.
Vom Lecktal zur Tölzer Hütte führt ein gepflegter, gut angelegter Steig. Der Schafreiter-Gipfel macht seinem Namen alle Ehre und empfängt nach einer kleinen Kletterei die Wanderer bei sommerlicher Temperatur mit "Geruch" und flächendeckenden Schafhinterlassenschaften.
Bei schönstem Bergwetter begannen wir unsere Tour auf die zwei höchsten Gipfel der Ammergauer mit dem Aufstieg zur Tuftlalm (Lermooser Alm).
Die mit der Fieberbrunner Bergbahn eingesparten Höhenmeter Forststraße werden später mit der Besteigung eines zweiten Gipfels ausgeglichen.
Auch eine Regenwanderung kann mit gutem Schuhwerk, Schirm und Regenumhang eine pfundige Sache sein.
Von Hinterriß auf einer dicht bewaldeten Forststraße, stets entlang der linken Seite des Rohntalbaches, über den Klausboden zur Rohntalalm.
Der kürzeste Weg auf den Hohen Fricken führt über die Kuhflucht an den drei eindrucksvollen Wasserfällen vorbei, mit immer neuen Einblicken, durchwurzelt, teilweise rutschig und stetig steil bergauf.
Der 18. Juli war schon ein extrem heißer Tag, aber mit Sonnenhut, Sonnenschutz und sehr viel Getränken ließ es sich aushalten.
Eine sehr blumenreiche Bergwanderung. Vom Parkplatz in Brand 1350 m geht's steil auf gemähtem Grashang hoch.
Bis zur Seegrube wird mit der Nordkettenbahn geschwebt, dann gelaufen. Von der Hafelekarspitze 2334 m auf dem Hermann-Buhl-Weg südseitig mit Blick auf Innsbruck und die Lkw-verstopfte Autobahn.
Am wärmsten Tag der Woche bestiegen wir die Bene-Wand, und folglich war es eine schweißtreibende Unternehmung. Wir wanderten auf dem Wildbach-Lehrpfad zunächst durch das Lainbachtal am rauschenden Lainbach entlang.
In Trins scharf nach rechts und steil hinauf den Wegweisern "Padasterjochhaus" nach, erreicht man den Parkplatz auf ca. 1300 m. Auf dem Weg zur Blaserhütte im oberen Wiesenbereich beeindruckt der Blumenreichtum.
Das Stanser Joch ist ein herrlicher Aussichtspunkt auf dem Kamm zwischen Inntal und Achensee.
Alpenrosen, Alpenrosen, Alpenrosen!! Rot leuchtende Almrauschhänge – und natürlich Zirben!
Die Tuxer Alpen werden im Osten vom Zillertal, im Westen vom Wipptal und im Norden vom Inntal begrenzt und sind bekannt durch ein großes Aufkommen an Zirben und Alpenrosen.
Originale, Käuze und andere g´spaßige Leit. Vom Stachus zum Viktualienmarkt, vom Krenkel zum Taubenmutterl.
Von Fürstenried auf der freien Autobahn nach Garmisch und weiter über den Fernpass nach Nassereith.
Zwischen Isarwinkel und Tegernsee liegt der über mehrere Varianten erreichbare Fockenstein.
Der Predigtstein (auch Predigtstuhl genannt) ist ein Gipfel mit einer filmkulissigen Rundumsicht auf das felsige Wettersteinmassiv und die Mieminger Kette.
Als Hausberg der Krüner Alm kann der unbekannte Schöne nur auf einer ausgedehnten Trekkingrunde besucht werden.
Nach den vergangenen tropisch heißen Tagen schien die Wetterprognose für Bergtouren etwas erträglicher, und so begannen wir unsere Tour bei angenehm frischer Temperatur.
Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen beginnt die "par excellence" Kaiserblick-Runde an der Griesner Alm.
An der Schwaigeralm starten wir bei Kaiserwetter unsere Tour auf den Risserkogel, einen der schönsten Aussichtsberge rund um den Tegernsee.
Von Fall, stetig, leicht ansteigend, der Schrittrhythmus gleichmäßig angepasst, links im Blick den Schafreuter, gelangt man auf der Forststraße zur Grammersbergalm.
Lana, südlich von Meran gelegen, ist ein idealer Standort für die zahlreichen Wandermöglichkeiten rund um Meran.
Das Längental zeigt sich in seiner schönsten frühsommerlichen Pracht.
Der Gasthof Schneizlreuth empfängt uns mit dem Hinweis RUHETAG. Eine Interpretation für unser Vorhaben war angesichts der steilen Ostabstürze des Ristfeuchthorns direkt hinter dem Gasthof kaum möglich.
Endlich hat die letzte Etappe des Isarradweges geklappt.
Dass eine Tour in den Tagen der Eisheiligen wettertechnisch bedingt einen anderen Verlauf nimmt als geplant, konnten wir am Tag der 'Kalten Sophie' erfahren.
Bei schönem Wetter kann jeder wandern; aber mit dem Eisheiligen Servatius bei teils heftigen Schauern – das ist einmalig im Jahr.
Mei schee! Mai-Schnee! Die Eisheiligen zeigen uns, wo es langgeht.
Trotz widersprüchlicher Wettervorhersage sowie Regen und Wind in der Nacht zuvor entschlossen sich die optimistisch gestimmten Wanderer die Tour nach Mittenwald zu realisieren.
Zwischen Lenggries und Tegernsee liegt einer der charakteristischen Isarwinkler Almrücken, die durch steile Waldanstiege, garniert mit überfluteten Bachbettpassagen, erkämpft werden müssen.
Mit dem DB–Bayernticket nach Landshut gereist, ab 10:30 Uhr strampelten wir über den Isarradweg,
Am Beginn des Eschenlainetales zweigt der südseitige Anstieg zunächst auf einen kurzen Karrenweg, der in einen schlängelnden, wurzeldurchsetzten schmalen Waldsteig mündet.
Vom Treff S-Bhf Weßling marschierten wir zunächst am See entlang, durchs "Alzheimer-Gassl" (mit launigen Kommentaren)
Wir sind die Zeitzeugen! Die Vereidigung des US-Präsidenten Johnson 1965, die Mondlandung 1969 und die Olympischen Spiele 1972 konnten weltweit in Echtzeitkommunikation über Fernsehen verfolgt werden.
Die Aidlinger Höhe, ein Ausläufer des voralpinen Molasse-Hochrückens, erreicht man über einen Steig, der vis-a-vis vom Gasthaus Höhlmühle auf der anderen Bachseite beginnt.
Enzianwiesen im April! Zwischen Laber und Hörnle liegt die perfekte Frühlingswanderung zum Kleinen und Großen Aufacker.
Erst die Reifenspuren im frisch gefallenen Schnee, dann ein frischer weißer Hinweiszettel "Kesselalm heute geöffnet".
Die Wettervorhersage und das geschlossene Weinbergerhaus erfordern eine Zieländerung Richtung Berghaus Aschenbrenner.
Gemütlich mit dem neuen "Meridian" nach Kufstein gefahren. An der Festung vorbei durch die Altstadt zum Ortsteil "Mitterndorf".
April! April! Der Autobahnregen verwandelt sich ab dem Schneebergparkplatz sinngemäß in leichtes Schneegrieseln.
Nußdorf a. I. ist der Ausgangspunkt. Entgegen der Vorhersage ist die Sonne nicht erschienen.
Der heilige Berg ruft! Der herrliche Frühlingstag lockt, und so gelangt man auf dem sonnigen Hörndlweg schnell zum Kloster.
Nach dem morgendlichen Nebel am Ammersee empfing uns ab Weilheim die Sonne mit dem herrlichen Panorama in Richtung Garmisch-Partenkirchen.
Erschwerte Bedingungen mit erheblich Neuschnee und "Schnee vom Baum"-Lawinen – deren Treffsicherheit und Häufigkeit mit zunehmender Sonneneinstrahlung zunehmen – sowie zwei Anstiegsversuchen, führen zu einem Kurswechsel.
Der Winter ist wieder da! Die Tour beginnt mit dem Ausschaufeln eines Parkplatzes am Arzbach, das dank der vorausschauenden Mitnahme einer Schaufel gelingt.
Wenn die Anfahrt etwas kürzer sein soll, ist eine Tour zur Lenggrieser Hütte lohnend.
Wegen seiner Vielseitigkeit im Bereich alpiner Sportmöglichkeiten kann das Spitzsteingebiet an Wochenenden nicht gerade mit Bergeinsamkeit werben.
Der Rötelstein, dem Heimgarten vorgelagert, bietet eine vergleichbare, grandiose Aussicht auf das Vorland.
Unsere Wanderung zur Esterbergalm beinhaltete eine komplette Umrundung des Wank in zwei Jahreszeiten.
Nach dichten Nebelschwaden tauchten wir in Halblech aus dem Grau auf, und bei der Talstation der Doppelsesselbahn in Buching kam die Sonne raus.
Die vorhandenen Wegeanlagen breiten sich über den gesamten Wank wie ein Spinnennetz aus.
Am nördlichen Ausläufer des Kampenwandgebietes schmiegt sich still ein kleiner Tausender in die Landschaft.
Die markanten Bohlentreppen am Aufstieg in das Kaisertal sind für diese Jahreszeit ungewohnt schnee- und eisfrei. Noch sind Tal- und Kaiserblick nebelverhangen.
Der Hirschberg, ein Klassiker unter den Gipfeln der Bayerischen Voralpen, lockte uns bei herrlichem Sonnenschein am Valentinstag (aus Liebe zu den Bergen)!
Eine Frühjahrstour im Februar – heuer möglich, wenn man Temperatur und Schneelage als Maßstab nimmt!
Der winterliche Bewegungsdrang in Kombination mit der mageren Schneelage lassen eine ausgedehnte Umrundung zu.
Der wolkenlose Wintertag beginnt mit einem verpönten Motivationskick. Bei weit geöffneten Autotüren und Lautsprecherboxen in voller Lautstärke wird der Wendelsteinbahn-Parkplatz mit der extrahierten Videomusik aus "Rudis Berge 2012" beschallt.
Bei noch bedecktem Himmel geht es zum Eingangshüttl, wo man der charmanten Dame 3,50 Euro Eintritt überreichen darf.
Der Winter verweigert sich heuer auch im Werdenfelser Land und ist derzeit nur ab ca.1000 Hm anzutreffen.
Trüb und trocken durch das kühle Alpbachtal. Die Schneegrenze lässt nicht lange auf sich warten, die geschlossene Schneedecke beginnt im baumfreien Bereich kurz vor der Kreuzbergalm.
Direkt am Parkplatz der Hochplattenbahn Marquartstein beginnt auf einer Forststraße der Winterweg auf die Staffnalm mit dem Hinweis "Vorsicht Rodler" – zur Zeit ohne Gültigkeit.
Während Tourismusverbände fieberhaft über neue Events für ausbleibende Skifahrer nachdenken, nutzen Wanderer die ausgeaperten Hänge ungestört für Bergwanderungen mit März-Feeling.
Im österreichischen Tirol zwischen Kranzhorn und Spitzstein liegt der Pasterkopf.
Wie alle Jahre – so fand auch diesmal eine Wanderung von Icking über den Bruckenfischer nach Schäftlarn statt
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