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zu unseren aktuellen Touren
←Tourenberichte Archiv
Gute-Laune-Tour zum Jahresende.
Wintergenuss ohne Schnee!
Jahresabschluss mit Prädikat!
Unser Start ist heute der Parkplatz Sudelfeld, 1100 m.
Das Motto "Feuchtigkeit glättet Falten"...
Vom Fischerdorf zur Promi-Residenz.
Der Winter hat sich schon wieder verabschiedet.
ein sonniger Dezembertag
Sturm und Ansturm sind vorüber. Die Wankbahn ist geschlossen,
Jetzt ist er da, der Winter.
Angezuckert ist die Landschaft. Behinderungsfrei auf Straßen und Bergwegen.
Der Parkplatz Pöppl bei Samerberg auf 750 m ist heute unser Ausgangspunkt.
Nach gemütlicher Fahrt mit der Oberlandbahn verlassen wir in Geitau den Bahnhof
Auf der Forststraße zu den Astenhöfen wird eine Weidefläche unterhalb des kreuzgeschmückten
Der lichte Wald lässt weite Tiefblicke zu,
Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen
Eine exzellente Spätherbsttour, der man bereits im Aufstieg...
Sonnige Novembertage sind etwas ganz Besonderes
Dem König-Ludwig-Stil der breiten Forst- und Reitwege wird der einsame, südseitig liegende Waldpfad ...
Auf dem Weg zum Grasleitensteig biegen wir beim Haus Nr. 5 ab und suchen uns ...
Der Salober Rundweg kennt viele Varianten. Der Start liegt direkt in Füssen ...
Das Wetter bestimmt das Ziel: Aus Wasserspitz 1552 m und Rinnerspitz 1611 m wird
Zu allen Jahreszeiten hat dieser beliebte Wanderweg zum Heiligen Berg seine Besonderheiten.
Der Nebel in unterschiedlichen Feuchtegraden ist robust durchsetzungsfähig, aber ...
Der sonnige Alpenrand reicht bis München. Schloß Hohenaschau leuchtet weiß ...
Nach dem Weckruf durch strömenden Regen hoffen einige der Teilnehmer noch beim Frühstück insgeheim aber vergeblich auf eine telefonische Absage.
Raus aus dem Nebel und ab ins Gebirge – in einen herrlichen "goldenen" Oktobertag!
Dem Wegweiser „Krottenkopf“ auf der Forststraße folgend trifft man auf die Abzweigung zum Hahnbichlsteig. Der Steig führt zunächst steil, später etwas gemäßigter bergauf.
Ausgangspunkt Köglboden.Die Wanderung durch "Jahrmillionen Erdgeschichte" auf dem Geo-Pfad ...
Bei herrlichem Föhn-Wetter traf sich die kleine Gruppe in Garmisch ...
Die Kapelle von Holzhausen – unser Wanderstart – ist nicht zu verfehlen.
Pünktlich mit dem Meridian in Kufstein angekommen erwartet uns auch schon der Stadtbus ...
Im westlichen Teil des Rofan, jenseits von Seilbahn, Firefox und ausgetretenen Pfaden, liegt ein landschaftlich ursprüngliches Hochtal.
Der Weg ist das Ziel: nämlich der Brettlesweg von Steingaden zur "Wies", ein wunderbarer Bohlenweg durch das Hochmoor bei herrlichstem Sonnenschein.
Beim Hotel "Ammerwald" parken wir unser Auto. Kurz hinter dem Hotel im Wald röhrt ein Hirsch.
Am Ende des Falzthurntales in Verlängerung des Lamsenjochs, dem Übergang in das Engtal, schließt sich in östlicher Ausrichtung das felsige Hahnkampl an
Die Anreise zum Würzjoch (Übergang vom Villnösstal ins Gadertal) erfolgte über den Brenner, durch das Puster- und Gadertal und dann hinauf auf den Passo delle Erbe zu unserem Albergo Alpino, 2.006 m hoch gelegen. Nach der Zimmerzuweisung, alle Zimmer in geschmackvoller Zierbelholzausstattung, empfing uns der Wirt mit einem Umtrunk.
Am Aufstieg zur Fallerscheinalm haben wir unser Auto geparkt und sind über die Schlucht bei der Hohen Brücke nach Namlos gegangen. Von da am Brentersbach hinauf; leider reißt der Himmel nicht auf, aber wenigstens bleibt es trocken.
Die Partnachklamm ist noch düster, und die beleuchtete Madonna vermittelt ein mystisches Gefühl. Auf dem Kälbersteig eröffnet sich mit zunehmender Höhe ein weites Panorama nach Norden: Eckbauer, Wank, Kramer, Ettaler Mandl, Heimgarten, Herzogstand, Benediktenwand.
Eine intensive, schöne, harmonische und mit viel Wetterglück ausgestattete Wanderwoche ist leider viel zu schnell zu Ende. Wir kommen wieder!
Der letzte heiße Sommertag für 2015 ist laut Wetterbericht angesagt, davon lassen wir uns ...
Die langsamen Biberwierer Sessellifte lösen bei allen Skifahrern leises Kältegruseln aus.
Der reaktionsschnellen Verschiebung der Wanderwoche um einen Tag ...
Bei idealem Bergwetter beginnen wir unsere Tour auf der Forststraße ins Naidernachtal.
Die Partenkirchner Dreitorspitze (2633 m) gehört zu den außergewöhnlichen Touren im Wetterstein und will erst mal "gepackt" werden.
Die Rundtour über die Montscheinspitze und das Plumsjoch weist trotz zahlreicher Klettereinlagen
Die Zunterspitze (auch Sonntagsspitze genannt) gehört zu den ruhigen Zielen im Achenseegebiet.
Der Alpstein oder "Stein der Alpen" markiert im Appenzeller Land den Alpen-Nordrand.
Der geringen Anzahl von Hütten in diesem Gebiet ist es wohl zu verdanken, dass auch in den Ferien und an Wochenenden ...
Für eine Bergtour an einem klaren Sommertag ist der schattige Parkplatz genauso wichtig wie der schattige Aufstieg.
In Kufstein angekommen, haben sich inzwischen die Wolken verdichtet und eine Weiterfahrt erscheint aufgrund der Wettervorhersage nicht mehr sinnvoll.
Ein Ausflug – klein aber fein. Am Zellsee trafen wir uns. Der Zellsee ist ein von Abt Ulrich von Höhenkirchen ...
Ungewöhnlicher Start nachts um zwei. Der Waldweg ist still, die Lichtkegel der Stirnlampen tanzen im Schritt-Rhythmus,
Die mühsamen Wege zu lohnenswerten Zielen beginnen bereits bei der Anfahrt mit einer Umleitung über Oberperfuß, um durch das von Muren geschädigte Sellrain
Lang schlängelt sich die Straße in der Wildschönau bergauf, bis am Irnertalende der Alpengasthof Schönangeralm erreicht ist. Hier beginnt der Aufstieg ...
Vom Talort Grattenbach, der zwischen Aschau und Sachrang liegt, beginnt die schattige Tour für heiße Tage bachaufwärts, zunächst weglos.
Badetag oder Bergtag? Die Faszination Fels trägt den Sieg davon. Drachenkopf contra Seniorenschlange. Die schon morgens warme Zone wird einhellig nickend ...
Am Montag fahren wir bei leichtem Nieselregen am Plansee vorbei nach Reute und weiter zum Gaichtpass. Als wir beim Gasthaus (Gaichtpass-Stuben) aussteigen ...
Die Verwallgruppe liegt in den Zentralen Ostalpen im Bereich der Länder Tirol und Vorarlberg.
Bei ca. 35° Hitze haben wir die Bergaktivitäten ausgesetzt und stattdessen die Leutaschklamm bei Mittenwald besucht.
"Ich steige auf" – sagte die Temperatur, bevor sie nach oben ging. Die Bergbahn war schneller. Die Fieberbrunner Gondeln enden auf dem Lärchfilzkogel in 1654 m Höhe.
Nach dem schattigen, schön angelegten, immer entlang der Schlucht des Seinsbachs verlaufenden Jägersteig gelangt man auf einen weitläufigen Almboden.
Der Hagenwirt 1 km hinter dem Achenpass ist unser Ausgangspunkt, das GPS-Gerät misst 8 Kilometer Forststraße, die zum größten Teil im Schatten auf den Hochleger der Schulterbergalm hinaufzieht.
Sie ist eine der schönsten Grat- und Kammwanderungen des Deutschen Alpenrandes. Konditionsfordernder Rhythmusbrecher mit Auf- und Abstiegen über sieben Gipfel.
Nach Garmisch biegen wir links ab zu den Weilern Höfle und Schlattan. Hier finden wir einen kostenlosen Parkplatz – ein erfreulicher Zustand. Ab dem Gschwandtner Bauer geht’s
Das Wetter-Radar lässt keinen Zweifel. Das einzige Sonnenfenster in der schafskalten Regenwoche ist am Alpenrand an einem einzigen Tag bis zum frühen Nachmittag geöffnet.
Diese liebenswerte Alternative zum nördlich davor liegenden, überlaufenen Hinteren Sonnwendjoch liegt in den südlichen Ausläufern des Mangfallgebirges bereits in Tirol.
Es regnet nicht, das Pflaster schwitzt ein paar Tropfen, und so können wir nach einer ausgiebigen Pause in der Waalrast am Ankunftstag noch eine Wanderung nach Mitterlana starten, die bei einem gemütlichen Abendessen endet.
Für diesen Freitag war große Hitze angesagt. Wir waren angenehm überrascht das dies nicht zu traf . Als wir bei der Ackernalm ausstiegen wehte ein kühler Wind ,der den ganzen Tag anhielt.
Als beliebte und aussichtsreiche Skitour deklariert, lässt sich ein Voralpengipfel unterhalb der Schneegrenze auch prima als Frühsommertour besteigen. Vom Tatzelwurmparkplatz über die Seelacher Alm auf Wald- und Wiesenwegen, nicht ausgeschildert, nicht markiert, mit einer Kurzbeschreibung in der Hosentasche.
Der lange Forststraßenhatscher wurde auf Wunsch der Teilnehmer modifiziert und überraschte uns mit einem ungeplanten dritten Gipfel: Hochwildfeuerberg 1541 m mit Gipfelkreuz und Bank mit toller Aussicht. Der Aufstieg war nordseitig, teilweise weglos, schattig im Hochwald mit sehr weichem, moosigem Untergrund.
Fast könnte man meinen, dass das landschaftlich und kulturhistorisch geprägte Salzkammergut den Feriengästen erst einmal eine kulturelle Lehrstunde verpassen möchte, bevor es zum sonnigen Vergnügen des Wanderns geht.
Nach 5 € Obolus (kleine altgriechische Münze) für die Mautstraße erreichen wir die Valeppalm. Bei gefühlten 9° beginnen wir die Wanderung entlang dem Bernauer Bach mit herrlichen Gumpen und einem Wasserfall,
Denneberg, 1427 m, Himmeleck, 1487 m, Eckhalde 1400 m
Den Vatertag genoss unser Tourenbegleiter mit 6 Damen vom Seniorenkreis im Allgäu. Ein großes Lob gebührt der weiblichen Fraktion für das Bergwetter,
Und wieder fand die traditionelle Apfelblüten-Radtour nach Dachau statt. Trotz Bahnstreik: Alle Teilnehmer fuhren mit dem Rad an. Vom Treff Pasing ging's immer an der Würm entlang.
Als wir beim Ursprungpass losmarschieren, ziehen die letzten Nebel ab, und der Raureif trocknet langsam auf den Wiesen. Zunächst auf breiter Forststraße durch den Wald,
Das warme, sonnige Frühlingswetter der vorangegangenen Tage hielt an, und so starteten wir in bester Wanderlaune unsere Tour an der Talstation der Wendelsteinbahn.
Bevor sich im Kaiserwinkl die Touristen in der Hochsaison zu Wasser, in der Luft und in den Bergen raumgreifend in der Landschaft verteilen, kann man ein stilles Fleckchen Erholung
Von Wildsteig auf dem Pilgerweg zur berühmten Wieskirche erreichen wir in Holz die Dreifaltigkeitskapelle. Der Pfleger kommt uns schon mit dem Schlüssel in der Hand entgegen: "Wollt´s reinschauen?" Natürlich,
Frühlingsgeschwader – die Wandertruppe schwillt an wie ein Bergbach bei der Schneeschmelze. Zu Recht, denn der reine Südanstieg hält, was er verspricht – fast schneefrei.
Weithin sichtbar ist der Geigelstein (1808 m), ein markanter Berg in den Chiemgauer Alpen. Die Priener Hütte unterhalb des Gipfels gelegen, unser heutiges Ziel bei dem herrlichen Sonnenschein, ist erst unter dem Breitenstein-Kar sichtbar.
Von der Autobahnausfahrt Achenmühle über Grainbach fuhren wir zum Wanderparkplatz Pöppl auf 760 m.
Im Kontrast zum frühlingsgrünen Loisachtal haben letzte heftige Schneefälle Wetterstein und Karwendel in makelloses Winterweiß gekleidet.
Wetterprognose unbeständig – Wetterrealität: nur 2 Schauer. Also nicht gleich aufgeben!
Leichte Erreichbarkeit, gepriesenes Panorama und überfüllte Parkplätze sind das Attribut vieler Münchner Hausberge. Diese "Schönen" werden deshalb von Insidern nur noch azyklisch besucht
Zwischen Mittel- und Bergstation der Hochriesbahn liegt, nur durch fünfzehn Höhenmeter von der Ebersberger Alm getrennt, der Ebersbergerkopf, den nicht ein Gipfelkreuz, sondern eine stattliche Fichte krönt.
Ohje! Heute ist ja "Sofi", die Sonnenfinsternis 2015, aber der flexible Referent terminiert die Erläuterung der Außenanlagen zeitlich passend, so kann das Auditorium sich auch visuell betätigen
Die Vollsperrung wegen Forstarbeiten ereilt die überraschten Wanderer diesmal noch im Auto bei der Anfahrt. Da zeigen die kartenkundigen Alpenvereinsmitglieder dem irritierten Navi, wo es langgeht
Der Tag begann beschwingt. Dank eines halbrunden Geburtstags wurde die Wandergruppe bereits im Zug mit einer Überraschung, einer Flasche Sekt, begrüßt.
Die verfestigte Schneedecke hat den Schneerosenweg zwar auf Schnee, aber nicht den Kufsteiner Stadtberg auf den Schneerosenweg reduziert
Für den Aufstieg wird die sonnigere Route durch das Söllbachtal den schattigen und oft vereisten Wegen durch das Zeiselbachtal vorgezogen.
Eine Führung durch den Friedhof ist quasi eine personifizierte Zeitgeschichte. Man begegnet Bekannten und Wiedererkannten aus der früheren Zeit.
An diesem Tag schneit es nur einmal, und das ist von früh bis abends. Der erste Versuch zur Lenggrieser Hütte scheitert beim Aufstieg über den Grasleitensteig.
Der Neuschnee der vergangenen Nacht hat die vereiste Forststraße begehbar gemacht. Ab der Talstation der Materialseilbahn ist „Spuren“ in dem immer tiefer werdenden Neuschnee angesagt.
Verschoben. Geändert. Genossen. Lagemäßig benachteiligte Hütten kontern zurückgehende Besucherzahlen immer öfter mit eingeschränkten Öffnungszeiten und wir mit einem anderen Ziel.
Bei diesem Durchquerungsklassiker wird im Winter vor allem eine begehbare Schneelage und Ausdauer vorausgesetzt ohne weitere erschwerende Elemente.
Die Verlockung ist groß – der geschlossenen Vorderkaiserfeldenhütte – womöglich im Baustellen-Habitus – keinen Besuch abzustatten.
Diese Winterwanderung wurde mit Grödeln an den Bergschuhen eine sichere Sache.
In Hausham bleibt der zähe Nebel zurück. Am Spitzingsee übernimmt ein makelloser Wintertag. Einladend!
Das Ergebnis einer klaren Winternacht in München halbiert sich in Garmisch bei einer leicht wärmenden Wolkendecke auf minus 4°, was ein kalter Wind bei Ankunft sofort ausgleicht und ohrenschützende Maßnahmen erfordert.mehr...
Endlich hat es geschneit. Zunächst fahren wir mit der BOB nach Tegernsee; danach mit dem RVO-Bus zur Haltestelle “Klamm” hinter Wildbad Kreuth.
Das einzige Sonnenfenster der durchwegs grauen Woche öffnet sich zuverlässig am Mittwoch; der Rehleitenkopf wird wegen der erheblichen Lawinengefahr gegen den Berggasthof Hohe Asten getauscht.
Der nächtliche Schneefall verwandelt – zu unserem Vergnügen – die A 95 in den Morgenstunden zum Stauraum, während wir im Werdenfels-Takt entspannt nach Eschenlohe bewegt werden.
Zumindest die Temperatur hatte winterlichen Charakter, der Schnee war bei unserer Tour auf den Wallberg nur spärliche Dekoration.
Das vielseitige Hörnle mit drei Gipfeln und sanften Flanken bewirbt Pistenfahrer, Langläufer, Rodler, Touren- und Schneeschuhgeher sowie Freerider.
Unser Startpunkt ist der Weiler Am Berg. Das einspurige Teersträßchen ist geräumt, aber doch glatt, und deshalb nutzen wir unsere mitgeführten Spikes. Auf den Traktorenspuren haben wir einen guten Tritt.
An diesem Wintersonnentag geht es vom Bahnhof Dießen durch die "Fischerei" über den Münsterberg zur Schatzberg-Alm. "Winterruhe"!
Das Wetter ist erträglich und trocken, als wir am Bahnhof von Bad Tölz starten. – Es geht am Naturfreibad Eichmühle am Ellbach entlang in den Wald.
Die Temperatur hat sich dem Austauschziel aus dem Märzprogramm angepasst. Die Null-Grad-Grenze ist in weiter Ferne, der Waldsteig wechselnd schneebedeckt, eisig-glatt oder aper.
Die bekannte Neuahrswanderung fand wieder statt, trotz widriger Wetterprognose. Es war trocken und windstill; über der Alpenkette hielt sich leichter Föhn.
Den weihnachtlichen Schneezauber hat der erste Januarregen zu einem katzenkopfähnlichen Eisuntergrund auf den Forstwegen verdichtet. Daran sind die Kettenzubringer der Hütte nicht unschuldig.
Im Nieselregen gestartet, zeigt sich bereits am Irschenberg der vorhergesagte "sonnige Alpenrand". Von St. Margarethen aus hat der Ferien- und Feiertagsbetrieb der zahlreichen Ski-, Schneeschuh- und Bergwanderer eine planierte Spur zur Mitteralm hinterlassen