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Am Aufstieg zur Fallerscheinalm haben wir unser Auto geparkt und sind über die Schlucht bei der Hohen Brücke nach Namlos gegangen. Von da am Brentersbach hinauf; leider reißt der Himmel nicht auf, aber wenigstens bleibt es trocken. Ganz selten sieht man mal ganz kurz was vom Himmel und den umliegenden Bergen. Trotzdem beschließen wir, am Nachmittag noch auf den Tschachaun 2333 m zu gehen. Im Nebel am Gipfelkreuz mit kurzer Rast, dann wieder hinunter zur Anhalter Hütte, wo wir nächtigen. Abends besucht uns noch ein Fuchs vor der Hütte.
Am nächsten Morgen kreist ein Adler vor der Heiterwand; trotz leichtem Regen und starken Sturmböen starten wir in Richtung Namloser Wetterspitze 2553 m. Der Regen hört bald auf, und auch die blauen Lücken am Himmel werden größer. Am Abzweig vom Anhalter Höhenweg kommen uns zwei junge Wanderer vom Gipfel entgegen. Wir beschließen trotz anhaltender Sturmböen den Aufstieg zum Gipfel zu wagen. Die Sicht wird immer besser auf die hohen Lechtaler Gipfel mit der Parseierspitze als Höhepunkt. Wegen des starken Windes bleiben wir nur kurz am Gipfel, beim Sommerjoch holen wir dann die Brotzeit nach. Beim Abstieg nach Fallerschein wird es immer schöner und richtig warm. Eine gemütliche Rast im Biergarten der Almwirtschaft beschließt die zwei eindrucksvollen Bergtage.
Tourenbegleitung, Text, Foto: Jürgen Heinrich
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