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vom 26.–28. 2. 2010
Teilnehmer München:
Teilnehmer Erlangen:
Anger Sigi, Anger Beate, Anger Ines mit Freund, Grebner Jens mit Frau, Fischer Dieter, Fischer Lissi mit Sohn, Brandner Beate, Weinmann Elvira, Fähnrich Wolfgang, Pusch Siggi, Müller Christian, Müller Marc, Müller Traudel, Müller Bernd (Bericht)
Tourenverlauf:
Freitag, 26. Feb. 2010
Nachtwanderung mit Schlittenfahrt.
Organisator: Bernd Müller
Am Morgen hat es stark geregnet und dadurch waren die Wege sehr matschig. Nachmittags gegen 14.00 Uhr starteten wir ohne Regen zur Brixenbachalm. Am Ortsende von Westendorf haben wir eine Nachricht von der Brixenbachalm gelesen, die besagte, dass die Alm nicht besetzt ist. Ein Anruf bestätigte die schlechte Nachricht. Der Weg sei zu aufgeweicht und es ist kein Mensch auf der Alm. Schade! Wir liefen trotzdem bis Brixen und ein Stück weiter Richtung Brixenbachalm. Unser Eindruck war, dass es möglich gewesen wäre bis zur Alm zu laufen. Martin und Klaus sind mit dem Auto nach Brixen gefahren und sind bis zur Alm hoch gelaufen, sie wussten nichts von der geschlossenen Alm. Durch den Spaziergang haben wir uns Appetit auf den Leberkäs (München) mit Kartoffelsalat (Erlangen) gefreut. Beides hat sehr gut geschmeckt.
Samstag, 27. Feb. 2010
Schneeschuhtour zum Fleiding und Gampenkogel:
Gegen 10.00 Uhr liefen Lissi Fischer (das erste Mal mit Schneeschuhen unterwegs), Siggi Puch und Bernd Müller von der Hütte aus zur Seilbahnstation Talkaser und fuhren mit der Seilbahn zum Talkaser hoch. An diesem Tag hatten wir ein Bilderbuchwetter mit sehr guter Fernsicht. Zuerst sind wir auf den Fleiding gestiegen und weil es Lissi gut gefallen hat und sie noch die nötige Kraft hatte, sind wir auch noch über den Gambenkogel zum Brechhornhaus gelaufen. Auf den Gipfeln haben wir die herrliche Aussicht genossen. Am Brechhornhaus haben wir Dieter Fischer mit Sohn getroffen, die wie die restlichen Erlangener, beim Alpin-Skifahren waren. Nach einer kleinen Stärkung und Verschnaufpause sind wir Drei auf dem Normalweg und im unberührten Schnee zur Seilbahnstation gelaufen und nach Westendorf hinab gefahren. Nach dem Eintreffen der anderen Gruppen gab es dann ein hervorragendes gemeinsames Abendessen.
Wanderung zur Bochumer Hütte:
Organisator Klaus Wermuth
Ebenfalls um ca. 10.00 Uhr fuhren die Wanderer zur Bochumer Hütte (Kelchalm) mit 3 Autos über Kitzbühel nach Hechenmoos, wo der Parkplatz, der Startplatz unserer Wanderung lag. Am Parkplatz trafen wir überraschenderweise die Hüttenwirtin auf dem Schneemobil, die gerade die geparkten Schlitten einsammelte und wieder zur Hütte transportieren wollte. Unsere Bergkameradin Anne Beiler ergriff mit Freude diese Gelegenheit, um schnell und schweißfrei die Hütte zu erreichen. Die restliche Gruppe wanderte bei schönstem Wetter durch den Kelchalpgraben auf der Forststrasse (im Winter auch Rodelbahn) zur Hütte, wo uns Anne schon sehnsüchtig erwartete. Kurz nach unserer Ankunft tauche auch Martin Bechteler auf, der zwischenzeitlich schon seine Skitour auf den Schwarzkogel abgeschlossen hatte und mit den Ski gleich noch zur Bochumer Hütte aufgestiegen war. Nach ausgiebiger Rast und einem Schwätzchen mit den Hüttenleuten Andi & Gabi wurde der Abstieg ins Tal gewagt. Trotz guter Schneeverhältnisse auf der Rodelbahn wagte nur der Tourenführer die Rückkehr mit dem Schlitten. Da Martin mit den Skiern abfahren konnte, kamen diese beiden recht schnell ans Ziel und um nicht auszukühlen wurde von ihnen beschlossen mit zwei der geparkten Schlitten den anderen entgegenzugehen. Nach ca. 30 Minuten wurde die Wandergruppe erreicht und die beiden als „Schlussleuchten“ gehenden Damen auf den Schlitten mit ins Tal genommen. Zum Kaffee waren wir, ohne Verluste, wieder auf der Bichlinger Hütte.
Langlauf:
Organisator: Werner Schmid
Die potentiellen Langlaufteilnehmer entschlossen sich, auch wegen des nicht sehr einladenden Loipenzustandes, lieber an der Wanderung zur Bochumer Hütte teilzunehmen. Nicht ungern schloss sich also auch der Langlauforganisator dieser Tour an.
Skitour Schwarzkogel:
Organisator: Martin Bechteler
Noch am Freitag wollten zwei Erlanger auf die lawinensichere, einfache Tour mitgehen – aber die Pisten von Westendorf lockten zu stark. So machte sich der Organisator allein auf den Weg. Um 8.30 Uhr ging es in Aschau über den unter Teil der steilen Skipiste los. Oben war herrlicher Pulverschnee, die Sonne wärmte und gegen 10.45 Uhr war er am Gipfel. Auf der anderen Talseite sah er die Bochumer Hütte, auf die ja eine größere Gruppe von uns gestiegen war, er beschloß, schnell abzufahren, mit dem Auto ins andere Tal zu wechseln und den anderen nachzusteigen. Er traf die Gruppe auf der Hütte beim Mittagessen, genehmigte sich auch einen Kaiserschmarren und fuhr mit den Skiern ab, wo die anderen mit dem Schlitten oder zu Fuß abstiegen.
Sonntag, 28. Feb. 2010 - Ausklang mit Wandern, Langlauf und Schneeschuhgehen.
Wanderung und Langlauf:
Organisator Klaus Wermuth und Werner Schmid
Für die meisten Teilnehmer stand zum Abschluss des Aktivwochenendes eine Tour zu den Aunerhöfen bei Westendorf auf dem Programm. 5 Teilnehmer machten sich mit den Langlaufskiern auf die Loipe, einer wollte es mit den Tourenskiern wissen und der Rest ging auf dem Winterweg zu Fuß. Naturgemäß erreichten die Langläufer zuerst das allen gut bekannte Wirtshaus „Aunerhof“ und absolvierten zur Konditionssteigerung bis zum Eintreffen der Fußgänger noch ein- bzw. zweimal den Rundkurs, ehe es dann zur Stärkung ins Wirtshaus ging. Eine ausgiebige Mahlzeit rundete das gelungene Aktivwochenende als planmäßige Jubiläumsveranstaltung ab. So wie jeder die Aunerhöfe erreicht hatte wurde dann auch der Rückweg angetreten. In Bichling auf unserer Hütte angekommen gab es noch einmal Kaffee und Kuchen bevor alle Teilnehmer den Heimweg antraten.
Schneeschuhtour zum Lodron:
Es ist leicht bewölkt. Siggi Pusch und Bernd Müller fahren mit dem PKW nach Kelchsau und steigen über den steilen Sommerweg ca. 1000Höhenmeter auf den Lodron (Lissi ist mit ihrer Familie Skifahren). Diese Tour ist wesendlich anstrengender als am Vortag. Am Gipfel trafen wir einige Tourengeher und zwei Schneeschuhgeher. Gegen 14.30 Uhr waren wir wieder auf der Hütte in Westendorf. Anschließend haben die noch Anwesenden Kaffee getrunken und haben die Hütte gereinigt. Nach einer herzlichen Verabschiedung ist jeder individuell heim gefahren. Damit ging ein schönes Wochenende auf unserer Hütte in Westendorf zu Ende.
Bernd Müller und Klaus Wermuth
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