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am 4.12.2010
Teilnehmeranzahl: 31, Transportmittel Anfahrt: Bus
Teilnehmer:
Auer Anni
Busse Günter
Kmitta Peter
Schmid Werner
Bauer Manfred
Duschl Regina
Kmitta Gregor
Tremmel Renate
Bechteler Martin
Duschl Sepp
Kmitta Markus
Wermuth Elisabeth
Beiler Annegret
Früh Ingrid
Obermeier Gerda
Wermuth Klaus
Beiler Manfred
Grimm Siegfried
Obermeier Toni
Berger Walter
Hirsch Rosa
Röhrich Hroswitha
Biedermann Helga
Hoyer Ute
Rupprecht Ilse
Biedermann Klaus
Kausch Roswitha
Rupprecht Stefan*)
Bohner Edith
Kmitta Conny
Schmid Fini
*) Organisator
Tourenstatistik: Anstieg: ca.0 Hm, Weg: ca 10 km
Tourenverlauf:
Der Bus nahm zuerst die Teilnehmer in der Domagkstraße (12) auf, fuhr dann die Schleife über Ramersdorf und lud die dort Wartenden ein. (Die Schleife nehm ich auf meine Kappe, sie hätt's nicht gebraucht, d. Red.) In Hadern stiegen dann noch die 7 letzten ein (einer kam drauf, dass das der 2. Einstieg bei dieser Strecke gewesen wäre. Sei's drum! Und los ging's ohne weitere Verzögerung nach Seeshaupt. Am Parkplatz in der Penzberger Straße, so umara 9:20 Uhr marschierten wir los, ab Ortsende, schon oberhalb in Sichtweite der kl. Seenplatte, begann der ungeräumte, aber recht gut begehbare Pfad durch den in den letzten Tagen gefallenen Schnee. Einige Wanderer vor uns hatten auch ein wenig vorgespurt. Nach ca. einer guten halben Stunde, einige meinten, zu früh, wurde die obligate Erfrischungspause an einer Bank am Lustsee (!) eingelegt. Um ca.10:30 Uhr zogen wir (heiter) weiter. Der verschneite Winterwald war natürlich für unsere Alibi-Jugend Gregor und Markus ein Anlass, immer mal wieder einen Fichtenast von seiner Schneelast zu befreien und sich gegenseitig oder auch mal nichtsahnende Wanderer zu beschneien. Nach einer schönen weiteren Wanderung mit einigen Fotostops an attraktiven Stellen erreichten wir um ca. dreiviertel eins Iffeldorf. Das Wetter war inzwischen immer besser geworden, nach dem es etwas bedeckt begonnen hatte. Jetzt schien die Sonne. Wir waren in einem zum übrigen Lokal hin relativ offenen, gemütlichen Nebenraum untergebracht. Zeit war genug, so dass die Mittagseinkehr, nicht zuletzt wegen des guten Essens, aber auch, weil "muntre Reden" (resp. Gespräche) sie begleiteten, sehr angenehm war.
Alsdann gings um ca. halb drei weiter, das letzte Verdauungs-Stück der Wanderung, zum Bhf. Staltach, wo uns der Busfahrer wieder abholte. Auf der Rückfahrt waren wie schon öfter, noch einige Reste "aufzuarbeiten", was zur ohnehin aufgeräumten Stimmung noch beitrug. Dass alle dann nach Ankunft in München gut heimgekommen sind, das wünscht uns allen der unterzeichnete Schönwetter-Guide
Stefan Rupprecht
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