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vom 21.–23. 7. 2010
Teilnehmer:
Tourenverlauf:
Punkt zwölf am Mittwoch waren alle Teilnehmer am Treffpunkt im Gasthof Hechenmoos versammelt. Die Zeit bis zur Abfahrt des Linienbusses um 13:23 Uhr reichte zur Stärkung für den bevorstehenden langen Aufstieg von Mittersill zur Bürglhütte. Der Bustransfer zum Ausgangspunkt am Ortseingang Mittersills nahm vierzig Minuten in Anspruch.An der großen Kreuzung gegenüber der Tankstelle beginnt die gut gekennzeichnete Aufstiegsroute, die teils auf der asphaltierten Bergstraße, teils auf Abkürzern von Bauernhof zu Bauernhof führt und schließlich als Schotterstraße bis zur Bürglhütte weiter leitet.Gegen 18:00 Uhr war dann die privat geführte Hütte/Alpengasthaus erreicht, wo wir aufgrund der Voranmeldung bereits erwartet wurden. Die unterhaltsamen Gespräche endeten mit der Hüttenruhe in bequemen Betten.
Ein kühler Morgen mit blauem Himmel begrüßte die Frühaufsteher. Frühstück gab's aber erst ab sieben Uhr. Um dreiviertel acht lenkten wir rucksackbepackt unsere Schritte bergwärts, dem Gipfel des Gaißsteins entgegen, der hinter der Unterkunft in die Höhe ragt. Das Gipfelkreuz war nach zwei Stunden erreicht. Die verdiente Brotzeit mit Blick nach Süden auf die Tauernregion mit Wiesbachhorn, Großglockner und Großvenediger u. a. folgte bei heiterem Geplauder mit anderen Gleichgesinnten. Inzwischen war auch die Temperatur gestiegen, die im Tagesverlauf weiter nach oben kletterte.Fünfzehn Minuten dauerte dann der Abstieg zurück zur Abzweigung des Steiges in Richtung Hinterglemm und Bochumer Hütte. Ein sehr steiler schottriger Abstieg führt auf die Nordseite um den Gaißstein herum auf einen Sattel und weiter zum Mittagskogl, auf dem wir gegen 13:30 Uhr standen. Von hier sind es nur etwa dreißig Minuten hinüber zum erfrischenden Torsee, dem Ursprung der Saalach. Nach kurzer Rast stiegen wir abwärts, an der Toralpe vorbei zum Tor, einer Einsattelung zwischen Gamshag und Tristkogl, und weiter zur Oberkaseralm, wo uns süffige Getränke und eine quirlige Sennerin empfingen. Von hier sind es dann nur noch 45 Min. hinab zur Bochumer Hütte. Auch dort wurden wir erwartet.Aufgehäufte Pfifferlinge auf einem der Terrassentische weckten das Interesse von Klaus und Helmut, die sich schließlich an die Putzarbeit machten, was zu einem Belohnungsschnaps von Hüttenwirt Andi führte. Am Abend setzte leichter Regen ein.
Der Freitag begrüßte uns mit dichtem Nebel über der Landschaft, was die Teilnehmer aber nicht weiter berührte, denn nach einer Stunde standen alle im Tal in Hechenmoos an ihren Fahrzeugen. Noch während des Umziehens begann heftiger, andauernder Regen.Noch einen Kaffee im Restaurant und ab nach Hause.
Gruß und Berg Heil und bis zur Rauschberg-Wanderung im September verbleibe ich i. a. F.
Helmut Schoblik
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