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vom 24. – 28.02.2013
Stützpunkt: Wellness- und Wander-Hotel Hüttenhof / Hobelsberg
Teilnehmer:
1. Tag: Anreise am frühen Nachmittag. Nach Zimmerbelegung und Brotzeit/Kaffee gemeinsame Wanderung auf einem präparierten Winterwanderweg hinauf nach Obergrainet und wieder hinunter zum Ausgangspunkt. Martin testete den Schnee mit den LL-Ski. 2 ½ h dauerte die Runde.
2. Tag: Interessenteilung in zwei Gruppen, acht Langläufer wählten die Loipen zwischen Neureichenau und Jandelsbrunn.
Vier Wanderer fuhren mit dem PKW nach Finsterau zum Freilichtmuseum und waren dort die einzigen Gäste. Drei Stunden reichten, um alte Kultur und den Sonnenschein im Museum zu genießen. Eine Gratis-Kaffeerunde, den das Museum spendierte, rundete den Besuch ab.
Etwa gleichzeitig kehrten beide Gruppen zum Hotel zurück. Die Skiläufer beklagten den etwas stollenden Neuschnee in den Loipen und das somit beschwerliche Gleiten.
Wellness, Relaxen und gemeinsames Abendessen rundeten den Tag ab.
3. Tag: Acht Wanderer entschlossen sich zu einer Nebeltour, vier strebten zu den Loipen um Freyung und Kreuzberg. Die Wanderer benutzten ein Stück weit die PKW’s, um dann auf dem geräumten Wanderweg auf den Haidlberg zu steigen, 1167 m NN. Zwei Mutige wagten sich auf den vereisten, 35 m hohen Haidlturm, um sich die drei Meere anzuschauen: Nebelmeer, Wolkenmeer und gar nichts mehr. Nach einer Rucksackstärkung am Fuß des Turms, ging's leicht abwärts zur ehemaligen Ortschaft Leopoldsreut. Dort steht noch das alte Schulhaus und die Kirche St. Nepomuk, höchstgelegenes Sakralbauwerk im Bistum Passau, die in den Sommermonaten noch genutzt wird. Nach einer weiteren Stärkung und gemeinsamen Gesang aus den aufliegenden Liederbüchern, ging's zurück auf den Haidl und am Du-Stein vorbei zum Ausgangspunkt. Drei noch nicht ausgelastete Herrn schnallten sich an den Fahrzeugen die Schneeschuhe unter und stapften durch den hohen Neuschnee quer durch den Wald abwärts zurück zum Hotel, während die Damen die Autos bewegten. Danach im Hüttenhof gleicher Ablauf wie gestern.
4. Tag: Während neun Skifahrer sich auf den Weg nach Haidmühle machten, legten zwei Wanderer Wert auf einen Besuch der Gehegezone im Nationalpark bei Neuschönau. Eine Teilnehmerin musste infolge eines Infekts das Bett hüten. Am Abend schwärmten die Loiper von den angenehmen Spuren zwischen Haidmühle und Frauenberg, die beiden Wanderer von Luchsen, Hirschen, Wildschweinen, Braunbären und den gefiederten Waldbewohnern, die sie zu Gesicht bekommen hatten. Die Wildschweine wuselten ihnen zwischen den Beinen herum. Den Abschluss der Wanderung nach drei Stunden bildete der Besuch im Eisenmannhaus mit Ausstellung und die Einkehr im Café, was auch der Abschluss für die Langläufer in Haidmühle war.
Der Tag endete diesmal vor dem Fernseher in der Gaststube des Hotels mit dem „Politiker-Dablegga“ vom Nockherberg und dem Fußballspiel Bayern-Dortmund.
5. Tag: Nach dem gemeinsamen Frühstück allgemeines Packen, Abrechnen an der Rezeption und gemeinsamer Aufbruch zur Heimreise.
Ein harmonischer, gemeinsamer Kurzurlaub war zu Ende. Danke allen fürs Mitmachen und denen, die erkrankt sind, eine gute Genesung,
Berg Heil und bis bald wieder einmal,
Helmut Schoblik
Am 2. Tag fahren acht am LL interessierte Teilnehmer (immer inklusive LL-Betreuer) nach Jandelsbrunn. Dort parken wir am ehemaligen Bahnhof am Einstieg in die Bahndammloipe. Diese verläuft auf dem Bahndamm einer aufgegebenen Bahnlinie von hier bis nach Haidmühle. Wir wollen uns aber mit der Strecke bis nach Neureichenau und retour begnügen. Trotz der relativ späten Startzeit war die Loipe an diesem Tag noch nicht gespurt. Der in der vorhergehenden Nacht gefallene Neuschnee (ca. 5 cm) war noch unberührt. In der Hoffnung, dass uns das Spurgerät wohl noch auf unserem Weg nach Neureichenau begegnen würde, machten wir uns trotzdem, abwechselnd selbst spurend, auf den Weg. Leider erfüllte sich unsere Hoffnung nicht, und wir mussten auch den Rückweg, weitgehend unter Nutzung unserer eigenen Spur, unter weiterhin weniger optimalen Bedingungen zurücklegen. So waren wir auch mit der relativ kurzen Strecke von gut 10 km für den Hin- und Rückweg einigermaßen ausgelastet. Vier etwas zurückliegende Teilnehmer entschlossen sich bereits vor dem Loipenende in Neureichenau, etwa zeitgleich mit den vier in Neureichenau Wendenden, ebenfalls zur Umkehr. Da im Hotel ein gratis Kuchenbuffet auf uns wartete, verzichteten wir auf eine Einkehr und machten uns gleich auf den Heimweg.
Am 3. Tag machten sich dann nur noch vier Teilnehmer mit ihren Skiern auf den Weg. Dieser führte sie zum Loipenzentrum Kreuzberg. Dort beginnen zwei Rundloipen. Wir starteten zuerst auf der etwas stärker kupierten, rot markierten Sonnenloipe. Gestern war unsere Loipe noch blau ausgeschildert. Aber in der heutigen Besetzung trauten wir uns ausnahmsweise auch etwas zügigere Abfahrten zu. Auch der Zustand der Loipen war hier perfekt, was uns einiges erleichterte. So waren dann die knapp sieben Kilometer dieses Rundkurses bald absolviert.Nach einer nur kurzen Verschnaufpause starteten wir dann auf dem zweiten in Richtung Mauth führenden Rundkurs. Dieser bot uns unterschiedliche Längenvarianten zur Auswahl. Wir machten uns erst mal auf den Weg zum zweiten Umkehrpunkt, mit einer blau markierten Streckenlänge von gut 5 km. Dort beschloss unser Schnellster dann, noch die nächte gut 1,5 km längere, rot markierte Zusatzschleife anzuhängen und uns bis zum Loipenende wieder einzuholen. Das klappte auch bestens, und wir waren schon kurz vor dem Ziel wieder vereint. Auch Heute machten wir uns gleich wieder auf den Heimweg ins Hotel.
Am 4. Tag entschlossen sich sogar wieder neun Teilnehmer zum Loipen. Diesmal war Haidmühle unser Ausgangspunkt. Wir hatten uns vorgenommen auf der wieder blau markierten und nur sanft ansteigenden Loipe, mindestens bis nach Frauenberg (einfach ca. 4km) und wieder zurück zu laufen. Die etwas schnelleren konnten dann in Richtung Altreichenau, den eigenen Bedürfnissen folgend, noch eine individuelle Zusatzstrecke anhängen. So ergaben sich dann am Ende Distanzen zwischen acht und 12 km für die verschiedenen Teilnehmer. Die Rückkehr nach Haidmühle erfolgte dabei ziemlich zur gleichen Zeit. Wir entschlossen uns diesmal zu einer Einkehr. Dabei beschloss unser Schnellster, dass ihm heute noch einige Kilometer zur Auslastung fehlten. So verließ er die Einkehr ca. 20 Min. vor uns und machte sich im Eiltempo mit Skiern auf den Weg nach Altreichenau. Dort brauchten wir dann mit dem Auto nicht lange zu warten. Vereint ging es dann wieder zurück ins Hotel zum Kuchenbuffet. Damit fand dann unsere letzte Langlaufunternehmung ihren Abschluss.
Werner Schmid
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