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am 3. 11. 2013
Teilnehmer:
Wanderweg:
Vom Parkplatz aus wandern wir an der Donau entlang zum Klösterle, einer in den Felsen gehauenen Höhlenkirche der Franziskaner. Schöner Rückblick auf die Befreiungshalle. Hier verengt sich das Tal zum ersten Mal. Der Weiterweg führt uns zu mauerglatten Felswänden, die direkt aus der Donau aufragen. Nun folgen wir einem schmalen Pfad bergauf, gelangen auf die Hochfläche und können mehrmals von Felsköpfen aus imposante Tiefblicke auf die Donau und später auf das Kloster Weltenburg werfen. Mit der Fähre setzen wir zum Kloster Weltenburg über, und bei einer zünftigen Brotzeit und gutem Bier legen wir eine verdiente Pause ein. Gestärkt steigen wir nun auf der anderen Donauseite zum Frauenberg hoch und wandern auf der Hochfläche durch herrlichen Laubwald, machen einen Abstecher zur Aussichtskanzel Wieser Kreuz, direkt über der Donau und mit Blick auf das Klösterle. Bald darauf erblicken wir Kelheim und aussichtsreich geht es hinab, wir überqeren auf der Maximiliansbrücke die Donau und erreichen bald den Parkplatz.
Tourenverlauf:
Wegen der schlechten Wettervorhersage für diesen Sonntag haben einige Münchner (2x Beiler, 2x Auer, 1x Berger) und ein Erlanger (2x Schrei) sich für diese Wanderung entschuldigt. Die Übrigen haben sich nicht schrecken lasse, haben es von der sportlichen Seite gesehen und sind nach Kelheim gefahren. Hier ein großes Lob an Fini und Werner Schmid, die die Münchner Seite stark vertreten haben.
Vorweg zum Wetter während der Wanderung: Vom Parkplatz an der Donau bis zum Klösterle hat es noch leicht geregnet, dann hat es den restlichen Tag nicht mehr geregnet. Nach der Mittagseinkehr im Kloster Weltenburg hatten wir teilweise Sonnenschein.
Nun zur Wanderung: Alle haben den beschriebenen Parkplatz gefunden, und so sind wir am herbstlich gefärbten Donauufer entlang, mit Rückblick auf die Befreiungshalle, zum Klösterle und weiter zur felsgesäumten Engstelle gelaufen. Hier hat Uschi ein Fußbad genommen, bevor wir einen schmalen, steilen Pfad zur Hochfläche hinauf gestiegen sind. Von oben konnten wir dann auf den Donaudurchbruch und später auf das Kloster Weltenburg hinabsehen. Diese Anblicke waren beindruckend. Über einen Pfad gelangten wir wieder hinab zur Donau mit direkten Blick auf das Kloster. Weil die kleine Fähre den Betrieb schon eingestellt hatte, mussten wir noch bis Stausacker zur Autofähre laufen und hier übersetzen. Diesen kurzen Umweg haben wir nicht bereut, weil wir auf der einen Seite einen schönen Blick auf den Donaudurchbruch und auf der anderen Seite das Kloster von verschiedenen Ansichten aus bestaunen konnten. In Stausacker hat der Fährmann bereits auf uns gewartet, und so konnten wir ohne lange Wartezeit übersetzen und im Kloster zur Mittagspause einkehren.
Nach der Mittagseinkehr besichtigten wir noch die Klosterkirche, bevor es steil zur Kapelle hinauf und weiter auf die Hochfläche ging. Auf überwiegend breiten Forstwegen liefen wir durch herbstlichen Laubwald zum Aussichtspunkt Wieser Kreuz. Von hier oben aus konnten wir einen Blick auf das unter uns liegende Klösterle und die Donau werfen. Im Abstieg hinab nach Kelheim strahlte die Befreiungshalle in der Abendsonne, man konnte nur staunen.
Am Parkplatz angekommen verabschiedeten sich Fini und Werner von uns. Die Erlanger sind zum Abschluss noch in die Altstadt von Kelheim gelaufen und haben beim Weißbräu die Wanderung gemütlich ausklingen lassen. Es war ein schöner Tag!
Bernd Müller
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