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am 21. 8. 2013
Teilnehmer:
Tourenstatistik:
Tourenverlauf:
Glücklicherweise war uns Petrus zum geplanten Termin freundlich gesinnt und wir konnten die Tour bei optimalen Wetterbedingungen durchführen. Die Anfahrt verlief ebenfalls ohne Probleme und wir konnten die Tour pünktlich am S-Bahnhof in Grafrath starten. Unser erstes Ziel war die Wallfahrtskirche von St..Rasso noch in Grafrath. Nach einer kurzen Besichtigung ging es wieder ca 200 m zurück an die Amper wo wir erst gemütlich am Ufer entlang die Tour starteten. Ca. 2 km nach dem Start erwartete uns der erste und einzige nennenswerte Anstieg der Tour. Dabei führte unser Weg erst von der Amper weg bergan und verlief dann etwas abseits des Flusses mit flottem Tempo, dank einem leichten Gefälle, auf einem breiten Radweg entlang B471 bis nach Schöngeising. Dort hatten wir dann auch schon die erste Hälfte unserer vormittäglichen Etappe bis zur Einkehr im Klosterstüberl am Kloster Fürstenfeld geschafft. Dieser Streckenteil verwöhnte uns dann auch noch mit einem besonders idyllischen in den Amperauen verlaufenden Radweg. Im Gastgarten des Klosterstüberls erwarteten uns die reservierten Plätze und ein ausgezeichnetes Essen. So konnten wir uns bei einer gemütlichen Mittagspause stärken.
So machten wir uns dann mit frischen Kräften wieder auf den Weg. Die Nachmittagsetappe war mit etwa 24 km etwa doppelt so lange wie die am Vormittag. Wir konnten uns dabei aber auch ausreichend Zeit lassen. Zuerst mussten wir dabei das Siedlungsgebiet von Fürstenfeldbruck und Emmering hinter uns lassen, ehe wir dann nach gut 3 km wieder auf einer fahrradfreundlichen schmalen Straße wieder dem Amperufer zustrebten. Ab Olching ging es dann wieder auf reinen Radwegen an der Amper entlang weiter. Gleich anfangs erschwerten die zahlreichen Varianten an den Flussarmen die Wegfindung etwas. Bald aber war dann die Beschilderung auch eindeutiger und wir folgten zügig dem Radweg am Ufer der Amper in Richtung Dachau. Bei Geiselbullach legten wir dann auch noch eine kurze Kaffeepause in einem Campingplatz-Biergarten am Ampersee ein. Danach ging es wieder weiter, überwiegend am Amperufer entlang nach Dachau. Dort legte der Organisator noch mal eine kurze Wegfindungsrunde zur Auffindung des Bahnhofs ein. Aber der dadurch bedingte Umweg war nicht nennenswert. Die Mehrzahl der Teilnehmer nutzte ab hier die S-Bahn zur Heimfahrt. Fünf Teilnehmer zogen dagegen eine weitere Fahrt mit dem Rad und dabei 14 bis etwa 26 zusätzlichen Radlkilometern vor.
Werner Schmid
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