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Tourenbuch 2023

Von Oberammergau zum "Schatz der Sachsen" und Schwangau

Die Anreise erfolgte mit der Bahn nach Oberammergau. Das dauert eine Weile, ist aber bei einer 3-Tages-Tour nicht so relevant.

Erster Gipfel war natürlich der Kofel, und es wartete auch schon die erste überraschende Begegnung auf uns: genau an dem Tag, auf genau unserer Aufstiegsroute fand ein Berglauf statt. Natürlich hatten die Läufer Vorrang. Es gab dort für uns auch einige Caches zu finden, und pünktlich zur Mittagszeit standen wir oben am Gipfel. Es ging weiter am Zahn vorbei auf schmalem Pfad zum Oskar-Schuster-Haus zu unserer ersten Übernachtung. Neben einigen Caches hatten wir die zweite unerwartete Begegnung an diesem Tag: ein Birkhuhn kreuzte unseren Weg unterhalb des Zahns.

Abendessen - Spielen- Schlafen - Sonnenaufgang - Frühstück war das Programm auf dem Oskar-Schuster-Haus, bevor es mit einem Abstecher über den Teufelstättkopf (warum wohl ?) über die Große Klammspitze zur Kenzenhütte ging. Die Wolken vom Vortag hatten sich verzogen und wir durften diese Etappe bei wolkenlosem Himmel gehen. Auch Anfang Oktober waren die Anstiege noch sehr schweißtreibend, die Brunnenkopfhütte bot zum Glück ausreichend Flüssigkeitsnachfuhr und auch eine Brotzeit für die benötigte Energie. Auf dieser Etappe hatten wir keine überraschende Begegnung, aber gegen Abend hörten wir das Röhren der Hirsche aus den umliegenden Wäldern.

Für die Harten bot die Kenzenhütte eine kalte Dusche und guten Service, so dass wir uns ausgeruht auf die letzte Etappe unserer Ammergauer-Querung machten.
Geocacher suchen gern auch besondere Herausforderungen, und eine ist, die ältesten Geocaches in Bayern zu finden. Einer davon liegt beim Fensterl zwischen Krähe und Hochplatte. Und das war unter anderem auch die Motivation für diese ganze Tour. Nachdem wir diesen historischen "Schatz der Sachsen" gefunden hatten, deponierten wir die Rucksäcke in der Nähe des Fensterls und machten noch einen Abstecher auf luftigem Grat zur Hochplatte. Der Rückweg führte uns an der Krähenhöhle vorbei, die eine gewisse Anziehungskraft für cacher hat, so dass einige von uns dort reingekrabbelt sind.

Es folgte noch eine zäher aber abwechslungsreicher Weg zur Bergstation der Tegelbergbahn. Trotz einer langen Warteschlange vor der Bahn hatte keiner Lust auf den extra Abstieg runter ins Tal. Der Bus brachte uns nach Füssen, wo wir erst einen leckeren Thai-Imbiss zu uns nahmen, bevor uns die Bahn wieder nach Hause brachte.

Bilder der Ammergauer