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Zum Jahresauftakt quartierten sich vier Bergcacher auf der gemütlichen Aste-Reitbichel Hütte ein, mehr passen da nicht rein. Der Plan war, in der Umgebung der Hütte einige Caches zu finden, was aber bei Schnee nicht ganz so einfach war. Wenig überraschend begann es dann auch zu schneien, aber das hielt die Truppe nicht ab, ein paar Höhenmeter in Richtung Stanser Joch zu stapfen. Da das eine im Sommer beliebte Bike-Route ist, sind dort jede Menge Caches versteckt. Im Winter braucht man ein gutes Auge und eine Schaufel, um an die eingeschneiten Dosen zu gelangen.Nach einer feuchten Wanderung gab es eine Stärkung in der Klostergaststätte von St. Georgenberg.Sonntags erfolgte dann der Abstieg im feuchten Neuschnee runter nach Stans.
Es wird wieder mal gegrillt. Nach einer leichten Wanderung konnten die Bergcacher auf der Sternplatte erst einen Cache öffnen, was nicht so ganz einfach war, und dann als Belohnung den Kocher anwerfen und Gegrilltes verzehren.
Die Bergcacher sind nicht nur zu Fuß in den Bergen unterwegs, sondern drehen auch gern mal eine Runde auf dem Rad. Einer dieser Ausflüge führte um den Starnberger See mit dem thematischen Schwerpunkt der Schlösserbesichtigung.Start war am Bahnhof Starnberg-Nord, von da führte der Weg erstmal nördlich nach Leutstetten. Die Route führte durchs Leutstettener Moos und in Folge im UZS um den See. Neben Erinnerungen an König Ludwig und Sissi-Nostalgie sind die Biene Maja und der erste Eisbecher im Frühling erwähnenswert.Die Runde endete in Leutstetten, der Biergarten war nun deutlich attraktiver als das Schloss.
Ein Wochenende auf der Sigl-Hütte, um rund um den Wendelstein ein paar Geocaches zu finden. Das war der Plan. Aber Frau Holle machte dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung.Der Aufstieg von Osterhofen zur Hütte erfolgte bei ordentlichem Wetter, aber über Nacht begann es heftig zu schneien. Da war an einen Ausflug rauf zum Wendelstein nicht mehr zu denken. Aber ein paar Höhenmeter im Neuschnee waren dann doch noch drin. Wer von dem Spaziergang noch nicht erschöpft war, konnte sich beim Schneeräumen vor der Hütte austoben.Der Abstieg führte dann runter nach Bayrisch Zell, mit dem Hintergedanken doch noch ein paar Caches finden zu können.
Eine kleine Gruppe von Bergcachern machte sich am Vatertag auf den Weg zum Illing. Los ging es am Bahnhof Ohlstadt, der Weg bis zum Ortsende und dem Beginn des Wanderwegs zog sich etwas. Der Bach am Ortsende wurde trockenen Fußes überquert. Bei neblig feuchtem Wetter kamen die Wanderer gut voran. Nur mit der in der Ankündigung versprochenen Aussicht war es leider nichts. Vielleicht besser so für Akrophobiker, neben Gipfelkreuz des Illing geht es nämlich teils steil und recht weit runter.Der Abstieg führte über die Kaseralm, um im Tal das "Erbe der Wetzsteinmacher" zu besichtigen. Am Ende des Tourentags erwartete die Wanderer noch ein Wasserfall.
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Geocaching ist auch bekannt als digitale Schnitzeljagd. Eine dieser Schnitzeljagd-Touren ist ein klein wenig länger und führt entlang eines ausgeschilderten Radwegs von München nach Venedig.
Daher setzten sich einige Bergcacher auf ihre Bio-Bikes und radelten über die Alpen nach Venedig, begleitet von zwei Fahrzeugen fürs Gepäck und den Rücktransport.
Fast immer entlang von Eisenbahnlinien und Flüssen durchquert man so die Alpen und bekommt unterwegs viel Natur und Technik und Kultur zu sehen