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am 13.12. 2014
Teilnehmer:
Tourenverlauf:
Wieder war Weihnachten nicht mehr weit und damit auch unsere letzte Unternehmung im Jahr, die sogenannte Winterwanderung. Winterlich zeigte sich die Landschaft zwar in keiner Weise, aber glücklicherweise kein Regen in Sicht bei föhnbedingten frühlingshaften Temperaturen. So konnten wir auf eine einigermaßen gute Sicht auf die während unserer Wanderung immer vor uns liegende Bergkette des Ostallgäus hoffen.
Start wie geplant pünktlich um 8 Uhr an der Domagkstraße. Um 8.20 Uhr noch ein Zwischenhalt zur Aufnahme weiterer mehr im Süden wohnender Teilnehmer. Dann auf der Autobahn A96 bis zu einer Raststätte bei Landsberg zu einem kurzen wassertechnischem Stop. Kurz danach geht es dann auf der B17 südwärts über Schongau bis kurz nach Halblech, von wo wir einige Kilometer nach Westen bis zum Startpunkt unserer Wanderung am Kühmoossee fahren. Von dort wandern wir dann auf einer schmalen Straße parallel zum Forggenseeufer nach Süden, über die Ortschaft Greith etwa 3 Kilometer bis zum Hegratsrieder See. Dort auf einer Sitzbank am Ufer war gerade genug Platz, um die von vielen Teilnehmern mitgeführten weihnachtlichen Köstlichkeiten auszubreiten. Auch einige wärmende Getränke waren dabei. So hatten wir alle die Möglichkeit uns für die noch bevorstehende längere Wanderung zu stärken. Danach machten wir uns wieder auf den Weg, unserem Ziel in Schwangau entgegen. Vor uns das Schloss Neuschwanstein und dahinter der mächtige Säuling. Nach nochmal knapp 3 Kilometern ab unserer Pause verließen wir die schmale Straße zum Forggenseeufer hin, um dort auf einem Uferweg weiterzuwandern. Leider enttäuschte uns der Anblick des Sees, denn als Speichersee war ihm jetzt im Winter bereits ein Großteil seines Wassers entzogen worden und vom Uferweg aus, nur noch in einiger Entfernung auszumachen. Das war vom Organisator, so nicht vorhergesehen. Aber die Teilnehmer trugen es mit Fassung und erfreuten sich weiterhin am Bergpanorama.
Etwa 7,5 Kilometer nach dem Start erreichten wir dann den Ortsteil Brunnen von Schwangau. Dort wartete vorsorglich unser Bus, um die Teilnehmer aufzunehmen, denen die Strecke bis hierher bereits genug der Anstrengung für diesen Tag war. Für die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer ging es aber noch am Uferweg weiter bis in den Ortsteil Waltenhofen. Dort besichtigten ein kleinerer Teil der Teilnehmer noch die schöne alte Kirche Iglesia Santa Maria Florian, während die übrigen eine kleine Pause einlegten. Da die Zeit für unsere geplante Ankunft in unserer Einkehrwirtschaft um 14 Uhr bereits überschritten war, ging es dann auf direktem Weg dorthin.
Dort in gepflegter Atmosphäre konnten wir dann unseren inzwischen doch schon merklichen Hunger stillen. Leider vermochte die Qualität nicht aller Gerichte voll zufrieden zu stellen. Dies vorher zu sehen fühlt sich der Organisator aber überfordert, da auch die Auswahl der um diese Zeit außerhalb jeder Touristiksaison verfügbaren Gastwirtschaften sehr begrenzt ist. Insgesamt war aber die Mehrzahl der Teilnehmer mit dieser Einkehr doch einigermaßen zufrieden und so kurz nach 16 Uhr bestiegen wir wieder den Bus zur Heimfahrt. Auch die verlief ohne Probleme und wir konnten uns so noch am frühen Abend, nach einer schönen Wanderung, mit allgemeinen Wünschen zu einem freudvollen Weihnachtsfest verabschieden.
Werner Schmid
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