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Tour von Klemens, mit dabei Tscharli, Harald, Ursula und Sibylle
Bericht: Sibylle
Herbst
Anreise bei Regen bis Matrei und Aufstieg bei Nebel bis zur Blaserhütte.
Das Empfangskommando , bestehend aus fünf Ziegen, ist kaum zu erkennen.
In der gemütlichen Blaserhütte
Auf dem Weg zum Blaser
Winter
Ein dreistündiges Gewitter um die Mittagszeit mit Blitz, Donner, Graupel und Schnee sorgt für eine fast geschlossene Schneedecke rund um die Hütte. Wir nutzen die Zeit zum Schlafen und gemütlichen Beisammensein am wärmenden Ofen.
Gegen Nachmittag reißt die Wolkendecke immer weiter auf, und so können wir vom Blaserkopf aus immer mehr Gipfel erkennen, die sich langsam aus den Wolkenschleiern lösen. Die klare Luft ermöglicht eine tolle Rundumsicht. Es beginnt zu tauen.
Frühling
Die nächtlichen Minustemperaturen verzögern unseren Aufbruch um 2 Stunden. Das Tal liegt unter einer geschlossenen Wolkendecke, die Gipfel leuchten vor blauem Himmel Die Augustsonne setzt sich langsam durch und wir testen die Bodenverhältnisse erst einmal beim Aufstieg zur Peilspitze.
Der Boden ist nicht gefroren und wir queren zum Serlesjöchl. Das schöne Wetter hat sich inzwischen bis ins Tal herumgesprochen. Aus allen Richtungen strömen die Leute Richtung Serles. Der Blick ist überwältigend, im Osten die Tuxer Alpen, im Südosten die Zillertaler Alpen, im Westen die Stubaier Alpen und weit unter uns das Inntal. Am Gipfel bläst ein stürmischer und eisiger Wind, weswegen unsere Pause dort etwas kürzer ausfällt.
Sommer
Bei Abstieg Richtung Maria Waldrast wandern langsam alle Jacken und Westen wieder in den Rucksack, im Wald erwarten uns Saunatemperaturen. Wir legen eine verdiente Kaffeepause an der Ochsen-Alm ein und lassen dort den Nachmittag ausklingen.