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TB Rappenspitze

Rappenspitze bei Pertisau

21.08.11

 Bericht: Sibylle

 

Vor gut einem Jahr, vom Gipfel des Sonnjochs, fiel unser Blick auf diesen Berg. Mit der Überschreitung der Rappenspitze (2223 m) haben Bettina und Horst nun alle großen Gipfel entlang des Falzthurntals bestiegen.

 

Begleitet wurden sie an diesem extrem heißen Augusttag von Gabie, Peter, Sibylle und Klemens.

 

Der Weg führt von der Falzthurnalm durch lichten Wald über die Dristalm zügig bergauf, danach etwas sanfter unterhalb des Dristköpfl entlang.

Blick auf den Dristenkopf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach schweißtreibendem Anstieg erreichen wir eine weite, grüne Mulde, wo wir, neugierig beäugt von einer Gamsherde, eine kurze Rast einlegen und in Ruhe den Blick hinunter zum Achensee und hinauf zum Nauderer Kar und zur Rappenspitze genießen.

 

 

 

 

 

 

Die letzten Höhenmeter zum Gipfel sind schnell zurückgelegt und der Rundumblick an diesem Tag ist grandios.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das schöne Wetter hat viele Bergsteiger angelockt und deshalb brechen wir nach einer kurzen Pause zum deutlich anspruchsvolleren Abstieg auf kaum markierter Route über den Südwestgrad auf. Über rutschiges Geröll und ein paar Felsstufen erreichen wir den Sunntiger Sattel (ca. 1980 m). Ab hier gibt es keine Markierung mehr, nur Orientierung ist gefragt hinauf zum grasbewachsenen Lunstkopf (2143 m).

 

Außer Gämsen und ein paar Kühen sind wir hier allein, genießen die Ruhe, den Blick und die Sonne.

 

 

Lunstkopf - Rauher Knöll - Lamsenspitze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Abstieg über den Lunstsattel zur Gramaialm geht es anfangs wieder querfeldein durch Latschen und über Geröllhänge. Die ungewohnte Hitze macht sich doch bemerkbar. Auf der Gramaialm sind die Schattenplätze ‚heiß begehrt’. Frisch gestärkt und ausgeruht läuft es sich dann ganz gemütlich über den Wanderweg die vier Kilometer zurück zum Ausgangspunkt.

Das Bad im Achensee lassen wir wegen mangelnder Parkplätze aus, es war auch so eine rundum gelungene Bergtour.