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am 22. 3. 2007
Teilnehmer:
Tourenverlauf:
Mit dem MVV ging es zum Treffpunkt U-Bahnstation "Maillinger Str." und von dort gemeinsam zum BLKA (Bayerisches Landeskriminalamt). Nach dem Empfang am Eingang "Maillinger Str. 15" wurde uns ein Überblick über die Kompetenzen des BLKA, die Zusammenarbeit mit anderen Bundes- und Landesbehörden sowie Abteilungen und deren Aufgaben gegeben. Im Anschluss daran zeigte man uns ein halbstündiges Video, in dem an Hand konkreter Kriminalfälle die Ermittlungsarbeiten in den verschiedenen Abteilungen vorgestellt wurden. Da unsere Gruppe ausschließlich aus Senioren bestand, referierte ein Hauptkommissar über Prävention und Handeln bei Trickbetrügereien an Haustüren und bei Bankgeschäften. Zum Abschluss stand der Besuch der so genannten Waffenkammer auf dem Programm, was sich allerdings mehr als ein Minimuseum der verschiedensten erlaubten und nicht erlaubten Waffenarten darstellte. Die bei Kapitalverbrechen sichergestellten Waffen, so wurde uns gesagt, sind inzwischen in einem nicht den Besuchern zugänglichem Raum untergebracht. Grund ist wohl, dass die den Besuchern zugänglichen Waffen nicht mehr funktionsfähig sein dürfen. Nach ca. 2,5h war der Besuch beim BLKA beendet.
Nach dieser "anstrengenden" Unternehmung fanden sich noch 9 Teilnehmer zu einem Besuch im Augustinerkeller an der Arnulfstrasse zusammen, um die verlorenen Kalorien mit einem oder mehreren Gläsern "Maximator" sowie einer Brotzeit zu ersetzen.
Klaus Wermuth