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Bei strahlendem Sonnenschein wanderten vier Mädels des Dachauer Alpenvereins auf den 1738 m hohen Grünten, der wegen seiner exponierten Alleinlage auch Wächter des Allgäus genannt wird. Vom Parkplatz Starzlachklamm, Ortsteil Winkel von Sonthofen, ging es durch den Wald vorbei am Grüntenhaus zum Gipfel, der mit einem Gebirgsjäger-Denkmal bebaut ist. Dort wurden sie mit einer grandiosen Fernsicht und einem Rundumblick belohnt. Nach einer kleinen Stärkung führte sie der Abstieg zunächst über die "Alpe Obere Schwand" und zum Schluss über viele Stufen, vorbei an beeindruckenden Felswänden durch die Starzlachklamm zurück zum Ausgangspunkt.
Trotz der relativ geringen Höhe von 2502 m hält der Säntis im Appenzeller Land als höchster Berg des Alpstein einige Superlativen bereit, ist er doch vom Allgäu, Rheintal und dem Bodensee weithin sichtbar. Unser Aufstieg erfolgte von Wasserauen 840 m über den idyllisch gelegenen Seealpsee, dem Almdorf Meglisalp zum Rotsteinpass 2124 m. Begleitet von Sonnenschein, Wolken und auffrischenden Wind erreichten wir auf interessanten Bergwegen den Gasthof Schafboden, der weniger den Eindruck eines Beherbergungsbetriebes machte als vielmehr eine typische urige schweizer Alm war, mit gestreiften Kühen, Bergziegen und Alpschweinlis. Am nächsten Morgen ging es bei schönem Wetter zuerst 400 Hm wieder hinauf zum Rotsteinpass und dann über den teilweise ausgesetzten, aber sehr gut versicherten Lisengrat hinauf zum schon weithin sichtbaren Gipfel des Säntis. Der Gipfel ist technisch voll erschlossen mit Seilbahn, 5 Aussichtsplattformen, einen Lift über 5 Etagen, mehreren Restaurants und einen 130 m hohen Sendemast. Der Säntis bietet aber auch durch seine exponierte Lage eine wunderbare Aussicht auf 1005 Gipfel und atemberaubende Felsformationen. Unser Abstieg erfolgte über die Himmelsleiter, eine sehr steile in den Felsen gehauene Treppe, bei der man die Hände schon aus den Taschen nehmen musste und schwindelfrei sein sollte. Der Rest des Abstieges war pures Bergwandervergnügen wieder zurück zum Seealpsee und ins Tal.
Vier Mädels des Dachauer Alpenvereins waren am Wochenende unterwegs im Stubaital. Gestartet wurde im Gschnitztal, wo uns der Weg auf die Innsbrucker Hütte (2369 m) führte. Nach drei Stunden Hüttenanstieg und einer Stärkung auf der Hütte bestiegen sie noch die 2564 m hohe Kalkwand. Am nächsten Tag ging es auf gut markiertem und teilweise drahtseilgesicherten Steig über Geröll, Blockwerk und ein paar Platten nach oben, wobei manche Stellen etwas ausgesetzt waren und man ab und zu etwas hinlangen musste. Nach 3 Stunden erreichten sie den 3277 m hohen Habicht. Leider hat der Nebel die traumhafte Aussicht auf die umliegende Bergwelt versperrt. Nach einer kleinen Stärkung ging es fast 2100 m über die Innsbrucker Hütte zurück ins Tal, wo sie alle glücklich und heil ankamen.
Drei Dachauer Alpenvereinsmitglieder fuhren mit dem Tourenrad und Gepäck über die Alpen. Mit der BOB nach Lenggries und dann ging’s los.
Walchensee – Mittenwald – Inntal – Kühtaisattel – Ötztal – Timmelsjoch – Passeiertal – Jaufenpass – Sterzing – Penserjoch – Bozen – Karerpass – Sellajoch – Grödner Joch – Franzensfeste – Sterzing – Brenner – Innsbruck.
Insgesamt absolvierten die fleißigen Radler über 600 km und 9 Pässe und erreichten somit über 11.000 Höhenmeter. Von Innsbruck brachte der Zug sie alle wieder gesund nach Dachau.
Eine kleine Gruppe des Alpenvereins der Ortsgruppe Dachau unternahm eine nur Insidern bekannte Tour auf das 1478 Meter hohe Zundereck mit anschließender Überschreitung zur etwa 400 Meter niedrigeren Teufelskapelle. Insgesamt war man 7 Stunden unterwegs, wobei etwa 1000 Höhenmeter im teilweise weglosen, steilen und anspruchsvollen Gelände zurückgelegt werden mussten. Die Aufnahme zeigt die Gruppe auf dem kleinen Gipfelplateau des Zunderecks mit herrlicher Aussicht auf die umliegenden Voralpengipfel.
Zwei nebeneinanderliegende bekannte Aussichtsberge und doch sehr gegensätzliche Gipfel waren das Ziel einer Gruppe von Bergwanderern der Dachauer Alpenvereinsgruppe. Während der Heuberg gemütlich wandernd zu ersteigen war, verlangte die Wasserwand in einer steilen drahtseilversicherten Passage ordentliches Hinlangen an den Fels und bot eine wunderbare Aussicht vom exponierten Gipfel. Auf- und Abstieg erfolgten entlang eines reizenden Bergbachs mit kleinen Wasserfällen, auf schattigen Waldwegen, über die Daffneralm und schließlich steil hinauf zu den Gipfeln.
Sechs Dachauer Skitourengeher waren in der Kelchsau in den Kitzbühler Alpen unterwegs. Vom Gasthaus Wegscheid führte uns der Aufstieg durch eine herrliche Landschaft zur 1756 m hoch gelegenen Bamberger Hütte. Ein perfekter Ausgangspunkt für gemütliche Skitouren. Bei sonnigen aber recht stürmischen Verhältnissen erreichten sie den 2354 m hohen Schwebenkopf.
Aufgrund der Wetterlage waren nicht die Ennstaler Alpen, sondern das Pustertal das Ziel für drei Schneeschuhgeher der Ortsgruppe Dachau. Wie sich herausstellte, eine gute Entscheidung. Vom Standort Welsberg unternahmen sie jeden Tag anspruchsvolle Touren bei bestem Wetter und ausgezeichneter Fernsicht.
Sechs Skitourengeher des Dachauer Alpenvereins sind bei eisigen Temperaturen und bei leichtem Schneefall auf das Hintere Hörnle gestiegen. Start war in Kappel. Nach rund zwei Stunden erreichte die Gruppe den Gipfel bei Sonnenschein. Die Abfahrt bei teilweise knietiefem Pulverschnee war traumhaft.