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Für einige Wanderer der Ortsgruppe ging es am Samstag ins Chiemgau, um von Aschau aus die Gedererwand zu erklimmen. Der imposante Felskamm wird auch gerne als kleine Schwester der Kampenwand bezeichnet. Der Aufstieg erfolgte über einen eher unbekannteren Weg durch den schönen Bergwald in Richtung Nordflanke mit seinem markanten Zwölferturm. Auf einem Steig ging es unterhalb der Wand entlang bis zum kaminartigen Durchschlupf in Richtung Rossboden. Diese Schlüsselstelle wurde von allen hervorragend gemeistert und dem weiteren Verlauf am Kamm entlang in Richtung Gipfel stand nichts mehr im Wege. Am Gipfel (1398 m) angekommen, bot sich ein traumhafter Rundblick auf die umliegenden Berge. Der Rückweg führte vorbei am Bildstock "Bei unserer Lieben Frau" zur Maisalm, wo man die herbstliche Sonne nochmal ausgiebig bei einer verdienten Brotzeit genießen konnte.26.10.2024
Trotz vorherigem Wintereinbruch und nicht der besten Wettervorhersage haben sich einige Wanderer des Dachauer Alpenvereins für 3 Tage aufgemacht ins Karwendel und wurden richtig belohnt. Beim Aufstieg auf die 2257 Meter hohe Soiernspitze hat sogar die Sonne ab und zu gegrüßt und am Abend konnten alle die erfolgreiche Gipfelbesteigung im sehr gemütlichen Soiernhaus anstoßen.
25.09.- 27.09.2024
Bilderbuchwetter begleitete Wanderleiter Stefan Deubler und die Wandergruppe des Alpenvereins Dachau bei ihrer Tour von Vorderriß über den Rautberg in die Jachenau. Über den Kirchweg mit seinen zahlreichen Serpentinen gelangt man auf den Rißsattel. Danach wechselten sich flachere und steilere Passagen ab bis man den Gipfel des Rautbergkopfs erreicht. Eine wenig bekannte Erhebung, wo lediglich ein Vermessungspfosten und ein paar aufgeschichtete Steine den höchsten Punkt markieren. Zwischen Schneeresten, Pilzen und Moosen in den verschiedensten Grüntönen ging es dann zu einer versteckt gelegenen Jagdhütte am Rautberg. Dort sitzt man wie auf einem Aussichtsbalkon und kann das einzigartige Panorama rings um den Walchensee genießen. Der Abstieg hinunter zum See erforderte stellenweise gute Trittsicherheit. Zur Bushaltestelle in die Jachenau ging es dann auf breiten Wanderwegen. Da der Bus aus der Jachenau nach Lenggries am Wochenende nur einmal (!) am Nachmittag fährt, war nur eine kurze Trinkpause in einem Biergarten möglich. An- und Rückfahrt mit Bus und Bahn klappte reibungslos und war mit Gruppen- oder Deutschlandticket auch vergleichsweise günstig. Ein schöner Tag im Gebirge, der Lust auf mehr macht.
22.09.2024
Eine Gruppe des Dachauer Alpenvereins war im September auf einer Rundtour im Rätikon unterwegs. Die Bergsteiger haben in Vorarlberg gestartet und dann gings weiter über die Sulzfluh (2818m) in die Schweiz auf die Bündner Seite des Rätikon. Weiter an der Drusenfluh vorbei zur Schesaplanahütte. Ein Highlicht war die Besteigung der 2965 Meter hohen Schesaplana, dem höchsten Gipfel im Rätikon. Über Lichtenstein hat die Tour zurück zum Ausgangspunkt geführt. Es waren 9 tolle Bergtage in einer wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaft.
31.08.- 08.09.2024
Am Sonntag ging es frühmorgens für 7 Wanderer der Ortsgruppe Dachau in Richtung Bayrischzell, um kurz nach dem Ursprungpass die Rundtour auf das Trainsjoch zu starten.
Bei strahlendem Sonnenschein führte der Weg über malerisches Almgelände hinauf zum Grenzkamm (Bayern/Tirol), wo viele Grenzsteine aus dem „Gränzberichtigungs-Vertrag“ seit 1844 den Weg säumen.
Am Kamm entlang -zuerst noch flach, dann zunehmend steil- verlief der Pfad weiter zum Trainsjoch-Gipfel auf 1707m. Von hier konnte man das traumhafte Panorama mit Blick auf das Kaisergebirge, die Tauern und die Tuxer Alpen genießen.
Der frühe Start lohnte sich, denn die für den Nachmittag angesagte Regenfront konnte man schon erahnen. Dennoch blieb noch genug Zeit für eine nette Einkehr auf der wunderschön gelegenen Mariandlalm, bevor es trocken runter ins Tal ging.
08.09.2024
Die erste Tour des frischgebackenen Wanderleiters Andreas Burgmair führte auf den Rabenkopf.
Fünf Wanderer starteten bei sommerlichen Bedingungen von Pessenbach und erklommen über den Ostgrat den Gipfel. Schon an der Pessenbacher Schneid mit dem großen Almkreuz hatte man einen fantastischen Ausblick.
Von hier führte der Weg etwas steiler zum Schwarzeneck, den schönen Vorgipfel des Rabenkopfs und weiter zum Gipfel auf 1555m. Die Belohnung war der traumhafte Ausblick auf Kochelsee, Karwendel und Zugspitze.
Der Abstieg führte an der Staffelalm vorbei, wo man sich eine wohlverdiente Pause gönnte. Bei den hochsommerlichen Temperaturen konnte man sich eine kleine Erfrischung an der Orterer Alm nicht verkneifen, bevor es endgültig zurück ins Tal ging.
24.08.2024
Für einige Bergsteiger der Ortsgruppe Dachau gings im August in die Ötztaler Alpen. Vom Bergsteigerdorf Vent sind die 10 Teilnehmer für 6 Tage ins Hochgebirge ins Hochgebirge gestartet und konnten einige hohe Gipfel besteigen: unter anderem die Fineilspitze 3516m, die Weisseespitze 3518m und den Fluchtkogel 3500m.
14.-19.08.2024
Ende April fand in der Dachauer Kletterhalle ein Kletter-Marathon statt. Hier nahmen vier Teams der Ortsgruppe Dachau des Alpenvereins teil. Was muss man sich genau unter einem Kletter-Marathon vorstellen? Beim Kletter-Marathon müssen innerhalb eines Zeitraums (2 x 3 Stunden) möglichst viele Höhenmeter geklettert werden. Dabei darf in jeder Halbzeit die gleiche Route nur einmal geklettert werden. Bedeutet, wenn die leichten Routen geklettert sind, dann kommen die schweren Routen dran. Eine Halbzeit besteht aus drei Stunden klettern, dann kommt eine halbe Stunde Pause und dann wieder drei Stunden Klettern. Marathon eben. Eine Route sind in der Dachauer Kletterhalle rund 17 Höhenmeter (Klettermeter). Es gab Damenteams, Herrenteams und gemischte Teams. Jedes Team bestand aus zwei Mitglieder. Und ob Jugend, Erwachsene oder Senioren (beim Klettern schon ab 50), wurde nicht unterschieden. Somit nahmen unsere zwei Teams der Kletterjugend bei den Damen teil. Bei den Damen war das größte Teilnehmerfeld. Ganz knapp (um zwei Routen) haben Helen Küster und Isabell Hubensack mit 1.152 Klettermetern den ersten Platz verpasst. Das sind 78 Routen in sechs Stunden. Katharina Handl und Victoria Grainger erzielten mit 949 Klettermetern den vierten Platz. Trainer Stephan Grell bildete mit seiner Frau Andrea ein gemischtes Team. Sie kamen auf dem zweiten Platz. Auf den dritten Platz kamen Gertrud Höffgen und Bernd Hubensack. Es war ein tolles Erlebnis und wir hatten alle viel Spaß und hinterher viel Muskelkater.
Fünf Tage Traumwetter und fantastischer Schnee, rundrum tolle Tourenziele! Dazu noch urige Hütten für den Einkehrschwung nach der Tour, was will das Skitourenherz mehr?
11.-16.02.2024
Am 04. Februar haben sich einige Skitourenanfänger gemeinsam mit einigen Jugendlichen aus der Ortsgruppe auf den Weg zum Spitzingsee gemacht. Vor Ort gibts einen Ausrüstungsverleih. Nachdem jeder mit Tourenausrüstung versorgt war gings auf den Rosskopf. Leider war die Schneelage nicht so üppig, das hat aber der Stimmung keinen Abbruch getan. Alle sind glücklich am Gipfel angekommen und zum runterfahren hat der Schnee auch noch ausgreicht. Ein toller Skitourentag!
Wenn man das Wochenende auslässt, dann kann man auch mit ner Gruppe spontan dahin fahren wos an Schnee hat und das Wetter gut ist. Die Schneelage war zu der Zeit allgemein nicht so gut, wir haben aber ein super Ziel gefunden. Das Navistal in Tirol. Da ham ma noch an guten Schnee gefunden und das Wetter war auch ganz brauchbar :-)
29.01.-02.02.2024
Und weils so schön war im Wattental sind einige nach dem PackMas noch in der Gegend geblieben und haben noch 3 Tage Skitouren gemacht. Stützpunkt war ne gemütliche Pension in Wattens.
22.-24.01.2024
Zum 14. Mal hat unser legendäres "PackMas" stattgefunden. Wir waren mit 31 Leuten auf der Lizumer Hütte in den Tuxern. Am Freitag sind wir zur Hütte aufgestiegen und haben ein LVS-Training gemacht. Samstag und Sonntag gings in verschiedenen Gruppen auf die umliegenden Gipfel. Die Abende haben wir mit a ordentlichen Hüttengaudi ausklingen lassen :-)
19.-21.01.2024
Mit den besten Vorsätzen fürs neue Jahr war die Wandergruppe des Alpenvereins Dachau mit den Tourenleitern Stefan und Johanna Deubler auf einer Wandertour in den Bergen bei Hausham unterwegs. Erfreulicherweise konnten wieder neue Teilnehmerinnen begrüßt werden. Der winterlich-frostige Wald mit Schneepolster auf den Bäumen und die strahlende Sonne machten richtig gute Laune. Bei einer Freiluftbrotzeit am Almbad Huberspitz konnte die Gruppe zahlreiche Gipfel und Höhenzüge ausmachen, die im Laufe des vergangenen Jahres erwandert wurden. Tolle Fotomotive ergaben sich auch beim Marschieren über die mit Pulverschnee bedeckten Almwiesen. Im Café in Hausham gibt es neben guten Kuchen großformatige Wanderbilder und Ausstellungsstücke aus der Bergwerkstradition des Ortes. Ein schöner Abschluss.