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Skitourenauftakt in Südtirol
Wir haben von Sterzing aus den Skitourenwinter eingeläutet. Bei super Wetter und noch recht guten Schneeverhältnissen haben wir mal wieder gemerkt, was uns über den Sommer gefehlt hat...
Sommerliche Abschlusswanderung des DAV
Zum Ende der Sommertourensaison genoss die Gruppe der Dachauer Ortsgruppe des Alpenvereins noch einmal das herrliche Wetter und die gute Fernsicht. Der „niedrige“ Rehleitenkopf mit 1338 m musste den Vergleich mit den höheren Münchner Hausbergen nicht scheuen. Ab dem idyllischen Bichlersee im stetigen auf und ab war er nach 3 abwechslungsreichen Stunden zu erreichen. Bei Föhnsicht auf das umliegende Mangfall- und Kaisergebirge waren auch die schneebedeckten Zillertaler Berge nah und weckten schon die Freude auf die kommende Wintersaison. Dass die Einkehr am Berggasthof Hohe Asten beim Rückmarsch noch mit dem Kontakt zu den aufdringlich-niedlichen Alpakas verschönert war, nahm die Gruppe gerne mit.
Bergtour im ersten Schnee
Beim Start in Steinberg wars noch richtig frostig. Aber nach einiger Zeit konnten sich die fünf Bergsteigerinnen des Alpenvereins Dachau über die wärmenden Sonnenstrahlen freuen und genossen den Anstieg auf den Guffert durch das abwechslungsreiche Gelände mit einigen leichten Kletterstellen. Auf den letzten 300 Höhenmetern lag Schnee. Doch gut ausgerüstet mit Grödeln war der letzte Gratabschnitt mit zum Teil Drahtseil gesicherten Felsen auch bei Schnee kein Problem und die fünf Bergsteigerinnen konnten das traumhafte Panorama an der Guffert-Spitze genießen.
Altweibersommer am Rand des Steinernen Meeres
Das Wetter hat sich für die Dachauer Ortsgruppe des Alpenvereins noch einmal von seiner besten Seite gezeigt. Es ging für 3 Tage an den Rand des Steinernen Meeres in den Berchtesgadener Alpen. Nach 5 Stunden Zustieg war der Stützpunkt, das Ingolstädter Haus, erreicht. Die Dachauer wurden mit einer einzigartigen Aussicht auf das imposante Karstgebirge, tollen Touren und Gipfeln in den nächsten Tagen belohnt.
Wachsam im Schatten des Wendelsteins
Der geschichtsträchtige Seebergkopf über Bayrischzell war diesmal das Ziel der Dachauer DAV Gruppe. Vor über 200 Jahren haben hier Bayer. Soldaten unsere Bevölkerung vor Überfällen Österreichischer Gebirgsjäger gewarnt. Der Gedenkstein „Auf der Wacht“, mit einer einmaligen Aussicht auf das Ursprungstal, erinnerte beim Aufstieg daran. Nach der Gipfelrast visa vis des Wendelsteins und einer Einkehr an der 250 Jahre alten Niederhoferalm beim Abstieg, genoss die Gruppe noch den Rückweg über die Wackbachschlucht.
Entlang der österreichisch-italienischen Grenze verläuft der Karnische Höhenweg. Wir waren Anfang September in dieser überaus schönen und ursprünglichen Landschaft von Ost nach West unterwegs. Der Weg wechselt mal auf die Kärntner und Osttiroler Seite, mal ins italienische Friaul und bietet wunderschöne Aussichten und gemütliche Hütten-übernachtungen. Nach neun Tagen voller Bergerlebnissen und langen Etappensind wir glücklich in Sillian angekommen.
Getroffen haben wir die Drei nicht, aber präsent waren Sie schon während der spannenden Schluchtentour des Alpenvereins Dachau. In die große Wolfsschlucht führte die Gruppe der Weg ständig am, im und über dem Wasser der Felsweißach. Im Talschluss des mächtig aufragenden Kessels stiegen die Bergsteiger dann routiniert und schwindelfrei über die 400 Höhenmeter teils stahlseilgesicherten und steilen Passagen zum Schildenstein auf. Trotz Schlechtwetterprognosen gab es gute Sicht auf Rofan, Karwendel und Tegernseer Berge. An historischem Ort genoss man an der von König Max I. von Bayern vor 200 Jahren erbauten Königsalm die Einkehr. Andächtig und vielleicht genau an dem Tisch verweilend, an dem auch Kaiserin Sissi vor 134 Jahren saß.
Erfolgreicher heißer Marathon!
Sehr ausdauer- und leistungsstark waren die Alpenvereinswanderer der Ortsgruppe Dachau am 14.08.2021 bei Ihrer Rotwandtour. 9 Std. waren sie auf der 16 km langen Route unterwegs. Dass es nicht schneller ging, war nicht der körperlichen Leistungsfähigkeit geschuldet, sondern den teils weglosen Passagen und Steigen, die erfolgreich gefunden und begangen wurden. Die Routenwahl hat sich sehr gelohnt, war man doch überwiegend alleine unterwegs. Für eine Wochenendtour in den Ferien auf einen der beliebtesten Münchner Hausberge war das schon außergewöhnlich. Über die Wallenburger Almen ging es zum Gipfel und nach der Einkehr am Rotwandwandhaus, den mit 4 Std. Gehzeit beschilderten Rückweg, durch den Pfanngraben zurück. Imposante Wasserfälle und schöne ausgespülte Gumpen luden an geeigneter Stelle zu einer genussreichen und erfrischenden Kneippanwendung ein.
Wir hatten Glück! Traumwetter zwischen Regentagen. Von Boden ging es durch das schöne Angerletal hinauf zur Hanauer Hütte und nach einer ausgiebigen Kaffeepause über die hintere Dremelscharte, wo sich die schroffe alpine Seite der Lechtaler zeigte, vorbei am herrlich gelegenen Steinsee hinunter zur gleichnamigen Hütte auf 2160 m. Am nächsten Tag stand die Umrundung der Parzinnspitzen auf dem Programm. Sehr abwechslungsreich führte der Weg auf und ab über das felsige Gufelgrasjoch in das blumenreiche Gufelkar hinunter und wieder hinauf zum türkisblauen und von beeindruckenden Felsformationen eingerahmten Gufelsee. Auf der Kogelseespitze mit 2647 m, einem der wenigen ohne Kletterei erreichbaren Gipfel des Gebietes, wurden wir mit einer herrlichen Rundsicht belohnt, bevor wir den langen Rückmarsch ins Tal antraten. 1 Gipfel, 2 Hütten, 4 Jöcher, 5 Seen und immer gute Stimmung - es war eine gelungene Tour!
Genuss ohne Gipfel!
Von der Schlechtwettervorhersage ließen sich die Teilnehmer des Alpenvereins an dieser Mittwochstour nicht beeinflussen. Teilweise „beschirmt“ und trotzdem gut gelaunt erlebten Sie die geplante Genusswanderung von Osterhofen nach Hochkreuth über Bayrischzell. Interessante Pfade, imposante Wasserfälle, herrlich grün schimmernde Gumpen und Kulturgeschichte mit Fauna und Flora erfreuten die Naturliebhaber. Sogar eine Gruppe freilaufender Lamas interessierte sich sehr für die dem Regen trotzenden Wanderer. Auch ohne Gipfel war die Einkehr im Bergcafe Siglhof nach knapp 400 Höhenmetern wohlverdient.
Schönwetterfenster am Fensterl
Ganz mutig war unsere kleine Gruppe, nach mehreren Regentagen und auch sehr durchwachsener Wetterprognose für den Tourentag, das in den Wetter Apps gefundene „trockene Schönwetterfenster“ zu nutzen. Es hat sich gelohnt. Nur hin und wieder und auch nur kurz schlüpften wir in unseren Regenschutz. Über schmale Pfade und Steige fanden wir problemlos die nicht beschilderte oder markierte Strecke zum Breitensteinfensterl. Die Rast wurde dann weniger zum Regenerieren, denn als Fotoshooting genutzt. Kein Wunder, das sehr schöne Felsenfensterl ist doch ein beeindruckendes Naturdenkmal. Dass wir beim einsamen Aufstieg vermutlich niemanden treffen würden, war uns bewusst, dass wir dann aber auch auf dem Bockstein (Westgipfel), sowie am Breitensteingipfel selbst, alleine waren, hat uns sehr gefreut. Der Abstieg zur Kesselalm ging dann ausnahmsweise auf dem beschilderten Normalweg. Der Besuch der idyllischen Kapelle am Feuerhörndl, vor der Einkehr, war natürlich Pflicht. Schmackhafte Knödelvariationen oder andere Leckereien genossen wir mit dazu passenden Getränken an der Kesselalm. Bis kurz vor die Wallfahrtskirche Birkenstein stiegen wir abenteuerlich über unmarkierte Jägersteige wieder ganz alleine ab. Die Besichtigung der Marienkirche Birkenstein, mit ihrer prachtvollen Rokokogestaltung, war dann noch ein schöner Ausklang unserer Tour.
Gemeinsam einsam! Endlich wieder gemeinsam unterwegs. Eine Montagstour nutzten sieben Mitglieder des Alpenvereins der Ortsgruppe Dachau zu einer 7 ½-stündigen Wanderung zum Risserkogel und Blankenstein, auf der man ganz „einsam“ nur auf drei weitere Wanderer traf. Mit Bravour wurden die teils unmarkierten „Indiana Jones“-Pfade mit Händen und Füßen gemeistert. Die beeindruckenden alpinen Felsformationen des Blankensteins, die tollen Fernblicke am Gipfel und die erfrischende Kneipp-Anwendung am Siebli-Wasserfall ließen die Anstrengungen der Tour schnell in den Hintergrund rücken. Eine gelungene Premiere der DAV Wochentags-Touren.
Endlich wieder gemeinsam in die Berge – auf den Hohen Ziegspitz
Die erste Tour nach langer Corona-Pause führte eine Mädelsgruppe vom Dachauer Alpenverein auf den Hohen Ziegspitz in den Ammergauer Alpen. Vom Parkplatz Almhütte startete die Gruppe auf einem schönen Weg zur Stepbergalm. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es vorbei am Vorderen Ziegspitz hinauf zum Hohen Ziegspitz (1864 m). Nach 3 ¼ Stunden erreichten sie glücklich den Gipfel mit seinem herrlichen Rundumblick in die Bergwelt. Nach einer ausgiebigen Brotzeit wanderten sie hinab zur Stepbergalm (1592 m) zur kurzen Einkehr und über das Gelbe Gwänd, eine gelblich erdfarbene Felsszenerie, ging es dann zurück zum Ausgangspunkt.