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Perfekter Start in die Skitourensaison
Der Alpenverein Dachau hat die Skitourensaison gestartet. Das Ziel der ersten Skitour in diesem Winter haben wir kurzfristig festgelegt. Die Wahl ist auf den Lungau gefallen. Und die Entscheidung, in die Niederen Tauern zu fahren, hat sich als goldrichtig erwiesen. Bei gutem Wetter und Pulverschnee haben wir in fünf Tagen fünf tolle Gipfel bestiegen, unter anderem den Preber 2741 m. Und wieder einmal haben wir festgestellt, dass man das Skifahren über den Sommer nicht verlernt.
Zum Abschluss des Bergsteigerjahres veranstaltete die Ortsgruppe Dachau wieder eine Weihnachtsfeier für die Kinder und Erwachsenen. Am Anfang besuchte uns der Nikolaus und beschenkte die anwesenden Kinder. Später verzauberte uns „Magic Marlon“ mit seinen Zaubertricks. Der Abend endete mit einem gemütlichen und zufriedenen Beisammensein.
Bei Südtiroler Spezialitäten und musikalischer Unterhaltung durch die Eschenrieder Tanzlmusi klang das Bergsteigerjahr bei der Ortsgruppe Dachau aus.
Goldener Herbst im Chiemgau
Am vorletzten Tag des Goldenen Herbstes ging es auf einsamen Wegen auf den Zinnenberg bei Sachrang. Auf einem abwechslungsreichen, alten Almweg wanderten die vier Teilnehmer der Ortsgruppe Dachau zur Brandelbergalm und weiter in einem kurzen Abstecher zum Brandelberg. Von dort konnten sie schon die Feichtenalm sehen, die als Brotzeitplatz auserkoren war. Anfangs war das Wetter noch nicht so gut, aber dann hatten die Wanderer Glück. Weglos marschierten sie zum kleinen Gipfelkreuz des Zinnenbergs und weiter an der leider seit 2006 geschlossenen Klausenhütte vorbei zurück zum Ausgangsort.
Herbsttour in den Ammergauer Alpen
Bei der Bergwanderung der Ortsgruppe Dachau des Alpenvereins auf den Schönleitenschrofen (1703 m) bescherte das herrliche Herbstwetter eine traumhafte Aussicht auf die Ammergauer Berge, die Seen um Füssen und das Allgäuer Voralpenland. Der abwechslungsreiche Weg über die Drehhütte, der Gipfelanstieg – Nomen est omen – dann vorbei an Almen und steilen Felsformationen zum zweiten Aussichtsgipfel (Latschenschrofen, 1677 m) und die wohlverdiente Einkehr machten die Tour für alle zu einem gelungenen Bergerlebnis.
Königliche Bergtour auf den höchsten Berchtesgadener Gipfel
6 Mädels von der Dachauer Ortsgruppe des Alpenvereins machten sich vom Arthurhaus auf den Weg zum Hochkönig. Der Weg führte sie über die Mitterfeldalm in felsiges Terrain, wo man auch ab und zu etwas Hand anlegen musste, über ein paar kleine Schneefelder und am Schluss noch über ein paar Leitern. Nach 6 Std. und 1700 Hm erreichten sie glücklich den 2941 m hohen Gipfel und das Matrashaus, wo übernachtet wurde. Belohnt wurden die Aufstiegsmühen mit einem beeindruckenden Rundumblick und einem wunderbaren Sonnenaufgang am Gipfel. Am nächsten Tag ging es bei strahlendem Sonnenschein den gleichen Weg wieder zurück.
Eine kleine Gruppe des Alpenvereins der Ortsgruppe Dachau ist bei nahezu idealer Witterung die Überschreitung des Hochwannig (2493 Hm) über die Handschuhspitze (2318 Hm) in der Mieminger Kette angegangen. Ausgangspunkt war Biberwier. In gut zwei Stunden erreichte das Quartett die Handschuhspitze, ihr erstes Etappenziel. Nach einer grandiosen Querung des langen Wannig-Grates in wahrhaft eindrucksvoller Gebirgslandschaft erreichten sie nach insgesamt dreieinhalb Stunden den Hochwannig, wo das Gipfelfoto entstand. Der westliche Abstieg hinunter zur Nassereither Alm war ebenfalls ein Genuss. Vorbei am herrlich gelegenen Weißensee erreichten sie nach achteinhalb Stunden und etwa 19 km Wegstrecke wieder den Ausgangspunkt.
Bei perfektem Wetter konnten die sechs Kletterer der Ortsgruppe Dachau des Alpenvereins die Sportklettersaison eröffnen. Drei Tage ging es im Tiroler Inntal und bei der Muttekopfhütte (oberhalb von Imst) an die perfekt abgesicherten Kletterrouten. Bei jeweils unterschiedlichem Fels konnten sie ihr Können austesten und verbessern.
Unser PackMas in diesem Jahr ging in die Stubaier Alpen auf die Kemater Alm. Hier gab's jede Menge Tourenmöglichkeiten. Wir waren mit Ski und Schneeschuhen unterwegs auf die umliegenden Gipfel und hatten immer die Kalkkögl als tolle Kulisse.
Bei wechselnd starker Bewölkung starteten wir vom Bahnhof Lähn/Wengle Richtung Pfuitjöchl. Anfangs ging es über sanfte Almwiesen sowie kurze, bei Hartschnee etwas schwierigere, steilere Waldpassagen und anschließend auf eine Hochebene. Die letzten Meter zum Gipfel konnten über welliges Gelände und eine kleinen Steilstufe, inklusive beeindruckender Wechten, bei einem "Berg Heil" erreicht werden. Das Wetter lockerte währenddessen leicht auf, sodass der Rundumblick in Richtung Wettersteinmassiv und Mieminger Kette den straffen Wind fast vergessen ließ. Nach Herstellung der Abfahrtsbereitschaft konnten die wunderbaren Hänge im traumhaften Pulverschnee genossen werden. Die inzwischen stärker werdende Sonne tat ihr Übriges. Rundum eine tolle Tour in einer tiefverschneiten Winterlandschaft.
Mit Schneeschuhen hoch hinaus
Dass man auch mit Schneeschuhen auf tolle Gipfel kommt, hat eine Gruppe des Dachauer Alpenvereins bewiesen. Die fünf Schneeschuhgeher waren vier Tage in den Tuxer Alpen unterwegs und bestiegen bei strahlendem Sonnenschein unter anderem den 2506 m hohen Gilfert, ein sehr beliebtes Tourenziel, und den 2553 m hohen Wildofen. Der letztere war etwas anspruchsvoller. Es galt einige steile Passagen zu meistern, bevor die Gruppe nach fünf Stunden Aufstieg und 1500 Hm den Gipfel erreicht hat.
Ein Schneeschuh- und fünf Skitourengeher waren zum Tanzeck unterwegs. Bei den Schönfeldalmen wurden die Verschüttetensuche und das Sondieren geübt. Ein Schneeprofil konnte von allen Teilnehmern auch begutachtet werden und die verschiedenen Gleitschichten mit den Händen und Fingern gefühlt werden.Alle erreichten das Tanzeck, die anschließende Firnabfahrt zur Krottentaler Alm und den Aufstieg zur Taubensteinhütte machten dann nur noch vier Skitourengeher.Bei einem traumhaften Föhntag trafen sich dann alle wieder am Parkplatz der Taubensteinbahn.