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Am 20. 4. 16 wanderten wir vom Bahnhof Bayrischzell zum Seebergkopf (1538 m). Bei strahlendem Frühlingswetter, die Hänge übersäht mit Buschwindröschen, Schlüsselblumen, aber auch haufenweise Zahnwurz, führte unser schmaler Weg hinauf zu einer ersten Rast bei 2 neuen Bänken in einem Windbruch mit ersten jungen Bäumchen. Wunderbarer Ausblick zum Kleinen und Großen Traithen. Danach weiter zur Neuhütte (erbaut 1668) und über die Seebergalm zum Gipfel. Hier ausgiebige Brotzeit und danach gut gestärkt zurück nach Bayrischzell. Einkehr in der Sportalm (Café Huber hatte Betriebsurlaub) und gemütliche Rückfahrt mit der BOB.
Text: Dr. Herbert Fladerer; Bilder: Gerhard Klemt
Bei blauem Himmel und Restnebel in den Berghängen verlassen wir Eschenlohe Richtung Osten. Der Weg führt an der Asamklamm vorbei und schon sind wir mitten im einsamen Eschenlainetal zwischen “Osterfeuerkopf“ und „Hoher Kiste“. Eine kurze Weile geht es steil bergauf, tief unter uns der Bach und bald erreichen wir die Brücke über die Gachentodklamm.
Dort traumhafte Blicke auf den Simetsberg und die Rückseite der „Hohen Kiste“, nicht um sonst heißt der Ort „Am Juchzer“. Weiter geht es in Richtung Walchensee, bald durch frühlingsgrüne Buchenbestände. Über das “Fuchsloch“ erreichen wir den Walchensee und bald auch das Café „Seeblick“. Nach der Rast bringt uns ein Bus über die herrliche Landschaft des Isarwinkels über Wallgau und Krün nach Garmisch, wo uns wenige Minuten später die Bahn nach Hause einsammelt.
Fazit: Ein traumhaft schöner Tag in meiner geliebten Heimat.
Text: Herbert Imelauer; Bilder Heinrich Rößler
Die Ouvertüre zum Frühjahrssingen sind die alljährlichen Sternwanderungen. Die Interessenten können zwischen verschiedenen Wanderstrecken mit unterschiedlicher Länge und einer Radtour wählen. Diesmal gingen die Wanderrouten vornehmlich an der grünen Isar entlang, weil das Veranstaltungslokal für das traditionelle Frühjahrssingen der Brückenwirt an der Grünwalder Brücke war.
Der Saal beim Brückenwirt hat sich dafür bestens angeboten. Für Speis und Trank war ebenfalls vorbildlich gesorgt, der Service hat sich besonders aufmerksam und umsichtig gezeigt.
Die nahezu dreistündige Veranstaltung bot wieder eine Reihe von Wortbeiträgen, die teilweise zum Schmunzeln und teilweise zum Nachdenken aufforderten. Die Stubenmusik und die Fünf Sängerinnen gaben der Veranstaltung einen würdigen musikalischen Rahmen.
Die Anwesenden hatten ebenfalls die Möglichkeit, bei einem geschwind einstudierten Kanon kräftig mitzusingen. Die nahezu 100 Gäste konnten schließlich aus voller Brust gemeinsam bei zwei bekannten Volksliedern mitsingen.
Der kurzweilige, bunte Nachmittag wurde – wie schon in den Vorjahren – von Wiltrud Bauernfeind und Emmi Daurer souverän geleitet.
Die Seniorinnen und Senioren waren sich einig, dass das Frühjahrssingen 2016 wieder ein voller Erfolg war. Hoffen wir, dass die musikalischen und literarischen Quellen bei den Akteuren noch lange nicht versiegen, um auch in den kommenden Jahren interessante Beiträge zu hören.
Text und Bilder: Heinrich Rößler
Bei der Monatsversammlung am 07.03. hat Herr Magiera von der Polizeiinspektion Laim einen Zivilcourage-Kurs für richtiges Verhalten in Gefahrensituationen vorgestellt. Das Interesse daran war so groß, dass wir den Kurs am 08.04. im Prinzregentgarten mit ca. 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt haben.
Nach einer Vorstellung der Polizeiinspektion Laim und deren Aufgaben wurden – teilweise in Rollenspielen – Gefahrensituationen und das richtige Verhalten dabei besprochen.
1. Situation einschätzen. Wo ist der sicherste Platz im Bus?
2. Warum helfen wir nicht? Welche Ängste haben wir?
3. Wie ist die rechtliche Situation bei Nothilfe und unterlassener Hilfeleistung?
4. Welche Nothilfeeinrichtungen gibt es? Erklärt wurden die Nothilfesäulen in den U-Bahnstationen, die Verständigung mit dem U- oder S-Bahnfahrer, der Gebrauch der Notbremse und der Einsatz des Defibrillators.
5. Welche "Waffen" für Selbstverteidigung kommen infrage? Zunächst sicheres Auftreten und die Stimme, Trillerpfeife und Schrillalarm – keine Waffe, die ein Angreifer mir entwenden und gegen mich verwenden kann.
Zivilcourage verlangt oft den Sprung ins Ungewisse, mit der Gewissheit, sich für Menschen einzusetzen. Sie hat nichts mit Mannhaftigkeit oder falschem Heldentum zu tun.
Es gibt keine allgemeingültigen Regeln, aber wir haben Tipps für das Verhalten in kritischen Situationen erhalten.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Harald Mösbauer