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In der Nacht gießt es aus Eimern vom Himmel. Doch bis zum frühen Morgen haben sich die Wolken ausgeregnet, die letzten bläst noch der Wind weg.
In der S-Bahn treffen wir Eva, Helga, Jeanette, Johanna, Horst, Karl, Peter und Heidi und steigen in Pasing in den Zug nach Treuchtlingen um. Dank der neuen Aufzüge geht das problemlos.
Ein kühler Wind empfängt uns in Treuchtlingen, der tiefblaue Himmel schmückt sich echt bayrisch mit weißen Wolken.
Von weitem begrüßt uns die gut gepflegte Burg von Pappenheim. Da müssen wir hinauf und uns umsehen. Im Anblick der mittelalterlichen Folterinstrumente sind wir froh, heutzutage zu leben. Aber sind unsere heutigen Methoden nicht noch perfider? Vom Turm schauen wir in die Winkel und Gassen des kleinen Städtchens.
Die Radlstrecke ist gut ausgeschildert, und wir freuen uns an den weißen Kalkfelsformationen – z. B. den 12 Aposteln, die immer wieder aus dem Wald herausblitzen und unsere Fotografen anhalten lassen. Wassersportler jeden Alters begleiten unsere Wegstrecke auf der Altmühl.
In Dollnstein erfreuen uns der frühgotische Bau der Pfarrkirche St. Peter und Fresken von 1320 n. Chr.
Danach wird es Zeit für eine kleine stärkende Mittagspause im Windschutz einer Hecke mit Sicht auf die bizarren Kalkfelsen.
Das Altmühltal weitet sich, wir steuern Eichstätt an, lassen dort die Räder am Bahnhof stehen und erobern das Städtchen zu Fuß. Da steht der prachtvolle Dom mit seinen Schätzen, der Kreuzgang und die barocke Altstadt.
Für das Museum für Ur- und Frühgeschichte langt uns leider die Zeit nicht mehr.
Mit vielen gemeinsam arbeitenden Händen ist es ein Leichtes die Fahrräder in die Züge zu verladen. In München erwartet uns dunkelschwarz der Himmel. Die Himmelsschleusen öffnen sich, es gießt. In Germering angekommen sprüht es noch zart, und so kommen wir fast trocken zu Hause an.