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Tour: Bettina Schnippert
Bericht: Christa Schmid
Antonie, Christa, Erica, Heidi, Sibylle, Harald + Richard in den Schladminger Tauern.
Allgemeines:
Die Gollinghütte auf 1.642 m ist der gemütliche Stützpunkt für die Besteigung des Hochgolling 2.862 m oder die berühmte Klafferkesseltour und Etappenziel für Begeher des Tauernhöhenweges in Richtung Landawirsee- und Keinprechthütte.
Der Klafferkessel besteht aus zwei ineinander greifenden Karen mit einer Unmenge von Seen, dazwischen Fels, Schrofen und Wiese. Über dem Kessel thront der Felsklotz des Greifensteins. Durch den Klafferkessel führt der Weg von der Gollinghütte zur Preintalerhütte.
Tourenverlauf:
Freitag, 3.8.12
Bettina + Harald fuhren routiniert und zielgenau nach Schladming ins Untertal zum Gasthof Riesachfälle (1071 m), dem Ausgangspunkt unserer Tour. Nach einer wohlverdienten Pause für unsere Fahrer und der für uns alle willkommenen Einkehr ging's los, und in etwa 2 ¼ Std. waren wir auf der aussichtsreich und gut bewirtschafteten Gollinghütte (1.642 m).
Am Nachmittag bestaunten wir noch das größte Amphitheater (= schönster Talabschluss) der Welt.
Samstag, 4.8.12
Beim Frühstück wurde das "Geburtstagskind Antonie" mit Kuchen und einem Geburtstagsständchen überrascht. Gut gestärkt, umgeben von einzelnen letzten Nebelschwaden – braverweise hatte es nur in der Nacht geregnet – starteten wir von der Gollinghütte (1.642 m) zur Preintalerhütte (1.657 m).
Unterwegs am Greifenberg auf 2.618m wurde mit einem Glaserl Sekt auf unser Geburtstagskind (in hellblauer Jacke) angestoßen und nebenbei die Rundumsicht bewundert.
Dann stiegen wir ab zum landschaftlich einmaligen "Klafferkessel" und genossen bei einer Pause die beeindruckende Umgebung.
Zur Belustigung der anderen Teilnehmer sorgten Sibylle, Christa und Richard, als sie zur Abkühlung in einen der kleinen Seen sprangen.
Sonntag, 5.8.12
In der Nacht hatte es wieder ergiebig geregnet, und so starteten wir bei frischer Luft und strahlendem Sonnenschein nach dem Frühstück so gegen 8 Uhr von der Preintalerhütte zum Endziel unserer Tour, dem Parkplatz bei den Riesachfällen.
Bettina hatte aber nicht den Direktabstieg (Forststraße), sondern ein paar äußerst interessante "Umwege" wie den Robert-Höfer-Steig (aussichtsreich, viele Blümchen und Blaubeeren) und die Höll (Abenteuerweg entlang den Wasserfällen) auf dem Programm.
So gegen 13 Uhr ließen wir es dann beim Gasthof Riesachfall bei einem Gourmetessen und einem kurzen Rückblick auf drei ausgefüllte Tage gemütlich ausklingen:
Perfekte Tourenführung – super Team – beachtliche Fotoausbeute – überraschend gutes Wetter!