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Bilder: Bettina, Def, Marianne und Peter; Text: Bettina
Am Freitagmorgen wachen wir bei Schneefall auf und fragen uns noch, ob sich das Aufstehen überhaupt lohnt. Aber beim Start in Lüsens sehen wir schon, dass es aufklart...
...und bald wird es mehr als gut.
Bei strahlend blauem Himmel schwitzen wir schnell in der Sonne...
... und blicken schon beim technisch einfachen Aufstieg auf die verheißungsvollen Abfahrtsspuren.
Der letzte Gipfelhang muss dann doch etwas erkämpft werden, der Schnee reicht dafür direkt bis zum Gipfel.
Wir schauen zufrieden runter auf das Westfalenhaus und die Pforzheimer Hütte und rüber auf die Gipfel. Die einzige andere Gruppe fährt vor uns ab, deshalb haben wir Gipfelruhe und können die Steine im ersten Hang später gut sichten. Nach dem eher mauen ersten Stückchen ...
treffen wir auf Gabie, ...
... die in der Sonne am besten Punkt der Tour wartet und genießen die lange Abfahrt bei Top-Schnee. Durch den Wald schaffen wir’s dann auch noch bis zur Loipe und zur Einkehr. Zuviel Essen lohnt hier allerdings nicht, denn abends bekocht uns Peter mit selbstgemachten Spinatknödeln. Das ist auch gleichzeitig das Willkommen für Sabine und Marion.
Der Samstag ist strahlend schön und los geht’s auf die Schöntalspitze.
Angenehm schattig ist der Anstieg, erst oben kommen die Sonnenhänge.
Bevor die Felle wieder stollen, wird’s schon höhenbedingt etwas kühler und gefühlt schnell sind wir am Gipfel.
Die einen zieht’s bald wieder nach unten, aber Sabine und ich wollen die Sonne in der Höhe genießen. Ach ja, essen müssen wir auch noch.
Die Abfahrt ist dann fast noch besser als am Vortag,
das Timing auch, so dass wir früher alle wieder unten sind ...
und bei Sonne draußen in Haggen sitzen können, bis es ein bisserl frischer wird.
Am Sonntag war das Wetter doch schlechter als angekündigt und so versammelten sich anscheinend alle Gruppen bei der Schlechtwettertour am Wetterkreuz. Richtung Gipfel wurde es immer nebeliger,
im Mittelteil gab es mit besserer Sicht noch den einen oder anderen schönen Hang,
bevor wir in der Bobbahn wieder bei unseren Autos landeten.
Robert hat Super-Gipfel für die drei Tage ausgewählt, die Top-Abfahrtsspaß brachten. Sonne und Schnee haben auch ihr Bestes gegeben, zumal es das Wochenende vorher schon ekelhaft warm und tauend war. Und die Stubaier vom Sellraintal aus sind eh kaum zu übertreffen.