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Während unserer Bahnfahrt nach Weilheim bezog sich der Himmel, bange Fragen tauchten auf, aber pünktlich zum Mittag erstrahlte die Sonne in ihrem vollen Glanz. Von Weilheim führte uns der Prälatenweg nach Polling. Leider blieb uns der herrliche Bibliotheksaal des Klosters verschlossen.
Dafür erwartete uns eine kleine Anhöhe bevor wir nach Berg zum Kirchlein St. Michael kamen, in dem uns der Stuck erfreute. Nach Süden ahnten wir das Gebirge, schemenhaft zeigte sich der Peißenberg.
Zwischen bunten Wiesen und Waldstücken kamen wir nach Uffing. Dort mussten wir uns von Peter trennen. Er traute seinem Akku die gesamte Strecke nicht zu, da es immer hügelauf und hügelab ging. Wir streiften den Riegsee und hatten von der kleinen Anhöhe einen herrlichen Blick über die Landschaft und den See. Weiter ging es am Hachtsee vorbei, wo wir in der Nähe des Gestüts vor einem Schuppen auf einer Bank unsere nächste Rast einlegten.
Mittlerweile schien auch die Sonne stärker. Weiter ging es am Pollinger Weiher vorbei nach Eberfing bis Weilheim. Kein Weiher lud uns zum Baden ein, denn gefühlt hatten wir immer kühlen Gegenwind trotz Sonne. So viel habe ich noch nie in meinem Leben geschaltet, war der Kommentar eines Teilnehmers.
In Weilheim fanden in der Fußgängerzone die „Deutsch-Französischen-Tage“ statt. Überall saßen Menschen in den Cafés und in den Zelten, wo reichlich Köstlichkeiten angeboten wurden. Wir ließen unsere schöne Radltour in einem Café bei Eisbecher und Erfrischungsgetränken ausklingen.
Mit dem Zug ging es zurück nach Pasing bzw. zum Hauptbahnhof, denn der Lokführer hatte wohl keine Geduld zu warten, bis wir alle ausgestiegen waren: Ein Teil unserer Truppe konnte so erst am Hauptbahnhof den Zug verlassen und die nächste S-Bahn nach Hause nehmen.