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Von Vent (immerhin schon auf 1896 m gelegen) steigen wir bei strahlendem Wetter zunächst gemächlich auf durch das Niedertal zur Martin-Busch-Hütte (2501 m). Dabei zeigte sich das Ziel der Tour bereits im Hintergrund als schön geformte schneeweiße Pyramide.
Optisch hat der Similaun die Prüfung bereits bestanden! Kurz vor der Similaunhütte trifft man auf einen kleinen Gletscherrest, den Thomas für eine Gehübung auf Steigeisen nutzte.
An der Similaunhütte (3019 m) fesselte die großartige Aussicht über das Schnalstal auf die Ortlergruppe im Süden, Richtung Schweiz im Westen sowie natürlich im Osten auf den Similaun mit deutlich sichtbarer Aufstiegsspur.
Davor lag aber noch ein erholsamer Abend mit leckerem Gamsragout und einer Gedächtnisauffrischung von Thomas für den Gebrauch von Pickel und Seil.Am Sonntag dann war rasch der Anseilpunkt am Gletscher erreicht. Bei idealen Bedingungen war es auch für Neulinge am Seil kein Problem über den zunächst flach ansteigenden und sehr spaltenarmen Gletscher aufzusteigen.
Als nach ca. einer Stunde der Gletscher steiler wurde und zum Ausweichen auf den Westgrat zwang, wurden Seil und überflüssige Ausrüstungsgegenstände deponiert und es ging weiter mit Steigeisen – zunächst über Blockgestein aufwärts. Zum Schluss leitete ein schöner Firngrat auf den 3606 m hohen Gipfel, der um kurz nach 10:00 Uhr erreicht war. Der Ausblick war an diesem herrlichen Sonnentag nach allen Seiten überwältigend!
Um die Tour abwechslungsreicher zu gestalten, wählte Thomas die Abstiegsvariante über den Gletscher noch Norden zum deutlich sichtbaren felsigen Marzellkamm, der seine höchste Erhebung bei 3147 m hat. Über leichte Kletterei und Blockgestein war dieser zweite 3.000er an diesem Tag gegen Mittag erreicht.
Weiter ging es über den Grat nach Norden, bis nach einem steilen Abstieg wieder die Martin-Busch-Hütte zur Rast einlud.
Danke an Thomas für die 1-A-Tour bei für ihn reduziertem Tempo und höchsten Respekt für Tina, die trotz qualvoll drückender Schuhe ihre gute Laune nicht verlor!