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Meine Jahresabschlusswanderung begann, leider bei Regen vom Parkplatz Klamm bei Kreuth. Auf dem vereisten Forstweg wanderten wir mit Grödeln zur Buchstein Hütte. Nach der gemütlichen Einkehr in der warmen Stube und gutem Essen noch ein kurzer Rückblick auf vergangene Touren bevor wir auf gleichem Weg wieder zurückwanderten. Am Parkplatz verabschiedeten wir uns mit den besten Wünschen für ein besseres Jahr 2022.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Viel Sonne und milde Temperaturen hatten wir bei der Wanderung auf die Hochries. Die Einkehr auf der Hochrieshütte direkt neben dem Gipfelkreuz ist immer wieder ein lohnendes Ziel, besonders im Winter.
Text: Franz Edfelder; Bilder: Franz Edfelder, Monika Dunsch
In Sachrang überrascht uns der Geigelsteinparkplatz mit einer riesigen Eisplatte und wir tun gut daran, gleich die Grödel anzuziehen. An diesem kalten Tag, - kurz vor Weihnachten - stapft dick eingepackt eine dem bevorstehenden Ereignis entsprechende Gruppe mit Maria und Josef und sogar einem Engel die Rodelbahn hinauf. Es wird heller, rosa angehauchte Raureif überzogene Bäume verkünden einen sonnigen Tag: Blauer Himmel, glitzernde Schneedecke, klare Fernsicht auf Spitzstein, Brünnstein, Großer Traithen im Westen und oberhalb den Talalmen auf den Geigelstein. Endlich rückt die Priener Hütte ins Blickfeld. Nun wird es spannend, denn die Hütte ist bis zum 25.12. geschlossen! Nachdem ich den Termin im Oktober mit der Hüttenwirtin vereinbart hatte, hielt sie ihre Zusage aufrecht: „Ich mache Euch auf und ihr kriegt auch was zu essen“. Nur unsere Seniorengruppe mit Maria, Josef und einem Engel kann sich in der warmen Stube stärken! Ist das nicht wunderbar? Zum Abschied von der gastlichen Hütte genießen wir noch die einzigartige Sicht auf das Kaisergebirge und wandern - vorerst noch in der Sonne - und später in der heimeligen Dämmerung über den Grünbodensteig dem Parkplatz entgegen. Welch‘ ein schöner Winter-Wandertag!
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ilse Böck, Ursula Klimsch, Josef Muschnik
Bei den Sprungschanzen in Reit im Winkl haben wir ein Radl deponiert und sind dann von Seegatterl aus auf die Hemmersuppenalm gewandert. Das Wetter war sehr schön und mit minus 12 Grad recht kalt. Nach der Einkehr auf der Hindenburghütte und Abstieg über den Steinbachweg mussten wir nur noch mit dem Radl das Auto in Seegatterl abholen. Tour und Wetter waren sehr schön, aber die Radlaktion war doch etwas unterkühlt.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Eva hat mit ihrer Wanderung von Unterammergau nach Altenau auch dieses Jahr wieder traditionell die Weihnachtstour geführt. Die Bahn glänzte mit Pünktlichkeit und brachte uns gut nach Unterammergau. Bereits nach einer kurzen Wegstrecke erreichten wir die mSE-Kunsthalle, die zusammen mit einem Restaurant und einem Boutique-Hotel eine gelungene Kombination aus Kunst, Kulinarik und Natur bildet, gelegen in der wunderschönen Landschaft des Naturparks Ammergauer Alpen. Zu sehen gibt es hier Skulpturen und Gemälde (u.a. des einstigen "Meisterfälschers" Wolfgang Beltracchi), deren Betrachtung Eva für 2022 organisieren wird. Die Kunsthalle wurde im Herbst 2019 eröffnet; Betreiber des Museums ist das Unternehmen mSE Solutions (Unternehmensberatung und komplexe Systemlösungen).
Auf dem weiteren Weg konnten wir auf Unterammergau blicken und die z. T. mystische Winterlandschaft erwandern. Auf einer Anhöhe hat uns Maja eine reizende Weihnachtsgeschichte erzählt und anschließend eine stimmungsvolle Jodelmelodie vorgesungen, ganz herzlichen Dank Maja!
Dann ging es "karawanenmäßig" weiter, vorbei an der Wallfahrtskapelle Hl. Blut, die im Volksmund liebevoll als "die Kappel" bezeichnet wird, und wohl zu einer der ältesten Kirchen im Ammertal zählt. Leider durften wir mit unserer großen Gruppe nicht hineingehen. Sie ist für die harmonische Mischung aus verschiedenen Baustil-Zeiten bekannt.Nach ca. 3 Stunden erreichten wir Altenau mit dem Gasthaus, das für die Ankunft unserer 32-Personengruppe bestens gerüstet war. Die Wartezeit auf das Essen hat uns Eva mit einer besinnlichen Weihnachtsgeschichte versüßt, und uns alle mit jeweils einer individuellen Weihnachtskarte und einer wohlduftenden echten Bienenwachskerze beschenkt. Ganz lieben Dank Eva dafür, und für ein schönes Wanderjahr, das wir sehr gerne im Januar fortsetzen werden.
Wir ließen uns das Essen schmecken, und machten uns glücklich auf den Weg zum Bahnhof, wo uns nach wenigen Minuten der Zug wieder nach München brachte.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Margit Ames, Monika Herkelmann, Johanna Zettler
Eine reizvolle Rundtour von Bad Feilnbach über Weißach-Talhäusel zur Tregleralm mit Einkehr mit gut 3 Stunden Gehzeit. Leider war die ganze Tour von schlechter Sicht bis dicker Nebel begleitet aber dafür mit viel frischer Luft. Der Jahreszeit und dem Wetter entsprechend wurde Tour als gelungene Wanderung von den Teilnehmern eingestuft.
Text und Bilder: Wolfgang Müller
Wir fahren mit der S-Bahn nach Kirchseeon und wandern durch den Ebersberger Forst und drei kleine Weiler über die Kirche St. Michael an den Egglburger See. Die Landschaft ist wunderbar überzuckert durch Schnee und Raureif. Ab und zu wärmt uns die Sonne. Wir beobachten Kormorane, die ihre Flügel trocknen. Weiter geht es zum Ebersberger Aussichtsturm, der wegen der Corona-Pandemie zurzeit gesperrt ist. Der Turm mit 36 m Höhe wurde 1914 vom Verkehrs- und Verschönerungsverein Ebersberg in Stahlbetonbauwiese errichtet anstelle eines Holzturmes aus dem Jahr 1873. Da auch die Ebersberger Alm geschlossen ist, gehen wir durch die Heldenallee mit Gedenktafeln an die Gefallenen des 1. Weltkriegs in die Kreisstadt Ebersberg. Hier finden wir eine gemütliche bayerische Wirtschaft mit guter Küche. Zufrieden und glücklich über den gelungenen Abschluss unseres schönen Wandertages fahren wir zurück zum Ostbahnhof.
Text und Bilder: Ilse Böck
Ausgangspunkt unserer ländlichen Stadtwanderung war der Busbahnhof Aidenbachstr. In der Nähe befindet sich der Südpark, eine waldreiche Parkanlage in Obersendling, der den Anwohnern Gelegenheit für sportliche Aktivitäten bietet: Trimm-Dich-Pfad, Tischtennisplatten, Skateranlage, Stockschießbahnen und kleiner Rodelberg sind vorhanden. Der Stadtteil Solln wurde erstmals im 11. Jahrhundert als "de Solon" erwähnt. Die Bezeichnung kommt von "sole/sule" und bedeutet "Wildlache bzw. wo sich das Wild suhlt". Die Eingemeindung war 1938 und ist der am höchsten gelegene Stadtteil Münchens, der Warnberg (mit einem gleichnamigen historischen Gebäude, heute ein Kloster) ist die höchste natürliche Erhebung (580 m). Solln bietet neben dem dörflichen Kern Grünflächen, Erholungsgebiete (wie auch den Warnberger Weiher) und schöne Villenviertel und gehört zu den schönsten Wohngegenden der Stadt. Weniger bekannt, jedoch zu Unrecht, ist Solln als Künstlerkolonie neben Schwabing. Die Parkstadt Solln dagegen ist eine Großwohnsiedlung mit rund 2000 Wohneinheiten. Hier entstanden in den 1960er Jahren u.a. Hochhäuser, die als herausragende Beispiele für einen gelungenen Hochhausbau gelten: Unterschiedlich gestaltete Seiten, teils tief eingezogene, teils auskragende Balkone mit großen Pflanztrögen und hochwertige Innenausstattung der Wohnungen. Auf diese Hochhäuser hatten wir einen Blick aus der Ferne. Wir waren über die vielen Wege über freie Felder angenehm überrascht, ein wirklich ideales Gebiet für ausgedehnte Spaziergänge. Am Ende kehrten wir im Gasthof Hinterbrühl (denkmalgeschützt) ein, der klassische lokale Gerichte in einem rustikalen Restaurant bietet. Für die Sommermonate empfiehlt sich der große Biergarten; der Service und das Essen waren erstklassig.
Herzlichen Dank an Eva, die uns kurzweilig wieder ein interessantes Stück München gezeigt hat!
Text und Bilder: Monika Herkelmann