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Ab Parkplatz bei Ohlstadt wanderten wir auf dem Forstweg vorbei an den Kaltwasserfällen zuerst Richtung Heimgarten. Ein schöner Waldsteig führte uns dann vorbei am Kl. Illing auf den Forstweg und weiter über einen „Knüppelweg“ durch ein Hochmoor zu einer Bergwachthütte. Der Einstieg zum Rötelstein war dank Waldarbeiter eine richtige „Batzpiste“. Kurze Zeit später erreichten wir wieder den Normalweg, der uns steiler über Wurzeln und am Schluss durch ein mit Fels durchsetztem Steig zum Gipfel führte. Kalter Wind und der angesagte Regen ließen uns die Gipfelrast verkürzen. Beim Abstieg blieben wir auf dem Forstweg der uns nördlich vom Gr. Illing zurück zum Parkplatz führte.
Text und Bilder: Harald Mösbauer
Leider war am Hbf die BRB ausgefallen und wir fahren mit der S 3 nach Holzkirchen und weiter mit der Bahn nach Gaißach. Von dort wandern wir auf sonnigen Feldstraßen zum Waldrand. Nun geht es steil und schweiß-treibend durch Wald und Weideflächen hinauf. Der sehr heiße Tag verlangt ein paar Pausen mehr und die wenigen Mountainbiker und Wanderer bewundern die tapferen Seniorinnen. Zu guter Letzt steigen wir über einen grasigen Hang zur weitläufigen Gipfelfläche mit Sitzbank und dem großen Holzkreuz. Der Blick schweift vom Wendelstein über die Tegernseer Bergwelt bis zum Karwendel. Ein erfrischender Wind ist sehr erholsam und munter geht es über die Schwaigeralm zum Ausgangspunkt zurück. Die BRB bringt uns problemlos nach dem abwechslungsreichen Tag nach München zurück.
Text und Bilder: Ursula Klimsch
Ganz hinten im Zillertal, etwas unterhalb vom Schlegeisspeicher, ist der Gasthof Breitlahner. Dort haben wir gewohnt, von dort aus sind wir zu unseren Touren gestartet. Unsere Ziele waren die Berliner Hütte, Greizer Hütte, Maxhütte, Olpererhütte und Friesenberghaus. Vom Wetter hatten wir alles: Viel Sonne, Wind, Wolken, Nebel, Wettersturz mit Gewitter und Schneefall. Beendet haben wir die Woche an der Fischerhütte beim Schlegeis Stausee und können von dort die selbst gezüchteten Forellen nur wärmstens empfehlen!
Text: Franz Edfelder; Bilder: Ingeborg Coghlan, Franz Edfelder, Gabriele Matern, Sylvia Puchta
Unsere Wanderung starteten wir am Parkplatz "Reismühle". Nach einem kurzen Straßen-Stück ging es durch angenehm lichte, aber dennoch schattige Waldwege weiter, bis wir an der St.-Ulrichs-Kapelle zu Königswiesen ankamen. Die Kapelle wurde im 15. Jahrhundert erbaut, ist zwar nicht begehbar, bietet aber mit den aufgestellten Bänken davor einen hübschen Platz für eine kurze Rast.
Der weitere Weg bot einige Fernblicke in die Berge, und pünktlich gegen 12 Uhr erreichten wir die Terrasse der Schlossgaststätte Leutstetten, dort haben wir uns bei sehr guter Küche für die Nachmittags-Etappe gestärkt. Auf dem Rundweg zurück waren einige umgestürzte Bäume zu überwinden, die dem letzten Unwetter nicht standhalten konnten. Es gab eine sehr, sehr alte und große Buche zu bewundern, sowie die seltene Orchidee „Rotes Waldvögelein“.
Die ausgesuchten Waldwege haben uns allen sehr gut gefallen, und glücklich über diesen schönen Tag fuhren wir nach Hause.
Text: Monika Herkelmann; Bilder: Annelie Laue;
Ausgangspunkt unserer Tour war Hohenaschau, ein Radl haben wir weiter oben im Priental abgestellt. So sparen wir einen langen Rückweg zurück zum Auto. Von Hohenaschau ging‘s hinauf zur Hofalm und weiter auf guten Wanderwegen bis zum Klausenberg. Leider ist die Klausenhütte geschlossen und bereits stark verfallen, so dass man mit einer Wiedereröffnung wohl nicht mehr rechnen kann. Deshalb verirren sich nicht viele Wanderer hierher. Der letzte Teil des Abstiegs war zwar in der Karte deutlich eingezeichnet, aber nicht beschildert oder markiert und teilweise zugewachsen. Wir haben trotzdem den Grattenbach Wasserfall und unser Fahrrad wieder gefunden.
Text und Bilder: Franz Edfelder
Wer sich so etwas wie die Partnachklamm vorstellt, ist enttäuscht. Aber der Weg an der Amper entlang ist abwechslungsreich und teilweise romantisch, führt durch Wald und Felder, über den Schlossberg und immer wieder an der Amper entlang. Wegen der Hitze sind wir eine Stunde früher und in Buchenau gestartet und saßen somit um 12.30 Uhr im "Dampfschiff" in Grafrath vor unserem verdienten Weißbier. Der Weg war angenehm zu gehen und die Temperaturen waren noch gut auszuhalten. Ein Abstecher zur Rassokirche war auch noch drin. Eine schöne Tour mit zufriedenen Teilnehmerinnen.
Text und Bilder: Manfred Kleeberger
Ein sehr heißer Tag! Trotzdem geht die Seniorengruppe auf Tour. Mit Bahn und Bus fahren wir nach Bad Wiessee und erreichen nach einigen sonnigen Minuten die Waldregion des Semmelbergs. Vogelgezwitscher begleitet uns auf schattigen, weichen Waldböden auf den Semmelbergrücken. Auch wenn es kein Gipfelkreuz gibt, lassen wir uns die Brotzeit im Wald schmecken und wandern weiter auf dem Bergrücken. Kleine Lichtungen geben die Sicht auf den Tegernsee und die umliegenden Berge frei. Der Rückweg führt uns durch Zeiselbachtal direkt zum Kiosk am See, wo wir uns eine Erfrischung verdient haben. Alle haben die Hitze gut vertragen und fahren vergnügt und dankbar über den schönen Sommertag wieder nach Hause.
Text: Ursula Klimsch; Bilder: Ursula Klimsch, Ulrike Müller, Heinrich Rößler
Ab Parkplatz Hohenaschau wanderten wir zuerst Richtung Klausenberg und weiter über einen schönen, aussichtsreichen schattigen Höhenweg zur Hofalm. Über einen Wiesenweg und weiter auf schattigen Steigen erreichten wir das sonnige Gipfelplateau. Die ausgiebige Gipfelrast genossen wir bei traumhafter Sicht zum Chiemsee und Kampenwand. Im Osten grüßten Hochries und das Abereck. Für den Abstieg zur Hofalm nahmen wir einen schönen nicht markierten Steig durch den Labergraben, der uns direkt zur Hofalm brachte. Nach gemütlicher Einkehr im schattigen Garten der Alm wanderten wir auf direktem Weg zurück zum Parkplatz.
An einem sonnigen und sehr warmen Tag gingen wir vom Garmischer Bahnhof nach Nordwesten durch den Ort und stiegen dann auf Wanderwegen bis zum Pflegersee auf. Schon auf dieser Strecke sahen wir viele Frühlings- und Sommerblumen, darunter auch Orchideen (acht verschiedene Arten waren es an diesem Tag). Wir bogen auf den Kellerleitensteig ab, der uns weiter nach Süden und auf 900 m Höhe brachte. Beeindruckend war der Blick auf die Front des Wettersteingebirges. Abstieg zum Kramer-Plateauweg, auf diesem nach Westen zur Mittagseinkehr in der „Windbeutelalm“. Nach langer Mittagspause der letzte und kürzeste Wegabschnitt zum Westende des Plateauwegs und zum Abstieg zum Bahnhof Untergrainau. Die Werdenfelsbahn brachte uns sicher nach München zurück.
Ein Tag voll Sonne, Blumen und Ausblicken.
Text: Dr. Franz Winter; Bilder: Heinrich Rößler
Kreuz und quer durch die Aubinger Lohe war angekündigt. Als renaturiertes Abbaugebiet von Ton zur Ziegelherstellung zeigt sich die Lohe mit immerhin 28 m Höhe über der Münchner Schotterebene als fast ausgewachsener Hügel. Flora und Fauna-speziell Vögel- zeigten sich in bester Verfassung. Nicht nur kommunikative Waldwege, sondern auch schmale Pfade kann man finden. Erfreulich war der offene Biergarten am Bienenheim, wo wir bestens versorgt wurden.
Das Wetter hat auch gepasst-- Schöner Anfang nach der langen Pause.
Text: Eberhard Wieland; Bilder: Heinrich Rößler
Von Vorderriss führt ein recht steiler Pfad mit vielen Serpentinen hoch zum Rißsattel. Frauenschuh, Enzian, Maiglöckchen und viele andere Frühsommerblüher findet man überall. Schöner schattiger Bergmischwald macht die Tour auch bei schwüldampfigem Wetter angenehm. Der Hochkopf selbst ist eine unscheinbare bewaldete Kuppe, man erreicht sie durch teils weglose und ausgewaschene Pfade. Und beim Abstieg hat uns das Gewitter voll erwischt. Noch nie sind wir so durchnässt beim Auto angekommen.
Bericht und Bilder: Franz Edfelder
Über 700 Brunnen gibt es in München. 20 davon besichtigten wir auf dem Weg vom Bonner Platz zum Hofgarten. Leider konnten wir einige davon wegen Bauarbeiten nicht oder nur von weitem sehen und bei mehreren war die Wasserzuleitung abgedreht. Begonnen haben wir beim Seehundbrunnen am Viktoriaplatz, waren am Bally-Prell-Brunnen, am Wedekind-Brunnen und endeten nach einem Besuch des Heinrich-Heine-Brunnens im Finanzgarten im Hofbrunnwerk im Hofgarten unterhalb der Staatskanzlei. Mit Informationen über Baujahr und den gestaltenden Künstler war es eine abwechslungsreiche und informative Tour mit sehr interessierten Teilnehmer*innen.
Text: Manfred Kleeberger; Bilder: Heinrich Rößler
Buchenwald, offene Wiesen, ein kleines Moorgebiet, ein idyllischer Waldbach, Waldwege, Forststraßen, Wiesenpfade und kleine Siedlungen mit blühenden Blumen in den Gärten wechselten immer wieder ab auf dieser schönen Wanderung rund um Weßling. Im Café am See genossen wir Sonne, den Blick auf den See und endlich wieder einmal Biergartengefühl und sind nach gemütlicher Einkehr rund um den See zum Bahnhof gegangen. Es war ein gelungener Auftakt zu einem hoffentlich schönen Nach-Corona-Wandersommer.
Bei gutem Bergwetter wanderten wir vom Parkplatz über den Philosophenweg zur Wallfahrtskirche St. Anton über Garmisch. Wir besichtigten die Kirche aus dem 17. Jh. Das Kuppelfresko von Johann Evangelist Holzer aus dem Jahr 1736 zählt zu den schönsten und bedeutendsten in Deutschland. Weiter führte uns der aussichtsreiche Wanderweg – immer mit Blick über Garmisch – durch den Kesselgraben zur schön gelegenen Tannenhütte.
Auf der gemütlichen Terrasse genossen wir bei Kaffee und Kuchen den traumhaften Blick ins noch verschneite Wettersteinmassiv. Zum Abstieg nahm ich den Weg über die 2011 erbaute "Hacker-Pschorr-Hängebrücke!, die uns über die Fraukenschlucht nach Garmisch führte. Über den Brunnhäuslweg kamen wir wieder zum Parkplatz.